Verbot des „Freien Netz Süd“ (FNS) und seine Folgen

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Ende Februar 2015 veranstaltete der „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg-Fürth einen Info-Abend, der sich mit dem Verbot der Internet-Plattform „Freies Netz Süd“ (FNS) und seine bisherigen Folgen beschäftigte. Bereits Mitte Juli 2014 wurde die volkstreue Netzseite durch die repressiven Verfolgungsorgane des bayerischen Innenministeriums als ein eigens konstruierter „Verein“ offiziell verboten. Zudem sollte das FNS laut Auflösungsverfügung angeblich sogar noch die Nachfolgeorganisation der wiederum zehn Jahre zuvor schon verbotenen „Fränkischen Aktionsfront“ (FAF) darstellen. Bis zum Verbot informierte das FNS knapp sechs Jahre lang aus nationaler Sicht im Internet über politische Zusammenhänge und insbesondere über die systemalternativen Aktivitäten des Nationalen Widerstandes im Bundesland Bayern.

Ein Redner vom lokalen „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg-Fürth ließ an diesem Vortragsabend als Einführung die staatlichen Hausverwüstungen bezüglich der Netzseite mit skurrilen Fallbeispielen nochmals für die geneigte Zuhörerschaft Revue passieren. An konkreten Einzelfällen wurden so die perfide Verfolgungsmasche und die gierigen Beschlagnahmungsorgien der Behörden schonungslos aufgezeigt. Den offiziellen Anfang der staatlichen Menschenjagd machte bereits ein Polizeiüberfall im Sommer 2013. Gut 700 Beamte im vermeintlichen Freistaat stürmten damals über 70 Wohnungen und Objekte.

Innenminister Herrmann prahlte am gleichen Tag der Durchsuchungen noch auf einer eiligst einberufenen Pressekonferenz mit dem größten Polizeieinsatz den Bayern je gesehen hatte. Teilweise standen auch in den Kinderzimmern der Betroffenen bewaffnete und vermummte Sondereinsatzkommandos mit ihren Maschinenpistolen. Zudem wurden hechelnde Polizeihunde durch die Wohnungen geführt.

Nicht selten brach man bei der Polizeiaktion auch Wohnungstüren auf, verwüstete Räume und „besuchte“ im Anschluß gar die Arbeitsplätze von einigen ausgewählten Repressionsopfern, um entsprechende Kündigungen zu provozieren. Selbst im Systemkerker waren volkstreue Aktivisten vor den Verfolgern nicht sicher und auch im Knast wurden demnach auch in den Hafträumen Durchsuchungen vollzogen.

Letztendlich wurde die Infoplattform vom „Freien Netz Süd“ (FNS) dann Mitte 2014 staatlicherseits auch aus dem Internet verbannt und der vom Staat nun selbstständig konstruierte gleichnamige Pseudo-„Verein“ per Verfügung verboten. Die betroffene Netzseite war jedoch zuvor schon seit Monaten gar nicht mehr aktiv. Seit April 2014 wurde sie von den einstigen Betreibern so auch nicht mehr mit Inhalten gefüllt und hatte höchstens noch einen Archiv-Charakter.

Die Verfolgungsmaßnahmen gegen das FNS kann man daher in der Gesamtschau nur als gezielte Einschüchterungsmasche von Seiten der repressiven Staatsmacht gegen den Nationalen Widerstand betrachten. Es ging den Repressionsorganen hier ausnahmslos darum, eine systemalternative politische Informationsplattform von nationalen Kräften zu zerschlagen. Zudem wurde im Zuge des FNS-Verbots auch die Immobilie einer vollkommen unpolitischen Frau im oberfränkischen Oberprex (Landkreis Hof) zwangsenteignet. Dies hatte die sofortige Wohnungslosigkeit auch zweier nationaler Aktivisten zur Folge, worunter sich auch der Sohn der Besitzerin befand. Ein volkstreuer Internetversand (Final Resistance) und dessen kompletter Warenbestand wurden zudem noch in der gleichen Maßnahme von Seiten der Verfolgungsbehörden entschädigungslos eingezogen.

Die gesamten Terrormaßnahmen gegen die Betroffenen lassen so auch nur den Schluß zu, daß Meinungsfreiheit in Deutschland immer mehr zu einer Mutprobe wird. Für nationale Aktivisten wird ihr Einsatz in vollkommen legal arbeitenden volkstreuen Strukturen demnach zusehends zu einem Lotteriespiel. Trotz straffreier politischer Agitation stehen sie aufgrund willkürlicher Vereinskonstruktionen des Systems auch stets ungewollt schon mit einem Bein vor den Tribunalen der hiesigen Gesinnungsjustiz.

Nachdem man auf dem fränkischen Info-Abend auch die Reaktionen der systemhörigen Lügenpresse und der antideutschen Antifa-Szene zum FNS-Verbot näher betrachtete, ergriff dann der Gastredner Toni Gentsch vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland das Wort. Er schilderte den Anwesenden seine persönlichen Erfahrungen mit dem konstruierten Vereinsverbot und beschrieb detailliert den Vorgang der Zwangsenteignung des Hauses in Oberprex, wo er selbst bis zum Zeitpunkt der Verstaatlichung wohnte. Aus dem „Nähkästchen“ erfuhren auch die Zuhörer von ihm so eine Vielzahl interessanter Bürgerreaktionen aus Oberprex, die sich durchweg vollkommen anders darstellten, als die Lügenpresse es in der Öffentlichkeit immer wieder verkaufen möchte.

Gegen das Verbot der Netzseite vom „Freies Netz Süd“, des Versandes sowie gegen die Hausenteignung, wird zurzeit noch von den Betroffenen geklagt. Würden die Verbote und Verstaatlichungsmaßnahmen rechtskräftigen Bestand erlangen, wäre das gleichbedeutend mit der Erkenntnis, daß niemand mehr in Bayern und der BRD sich frei in legalen nationalen Zusammenhängen engagieren könnte ohne immer in der Furcht zu leben, selbst Opfer von ähnlichen willkürlichen Repressionsmaßnahmen zu werden.

Die Staatsmacht könnte jederzeit erneut einen „Verein“ nach eigenem Gutdünken konstruieren und diesen dann verbieten. Im Zuge dessen wäre es dann auch wohl Usus der Behörden, unabhängige Unternehmen sowie Immobilien von Nationalisten und vollkommen Unbeteiligten willkürlich zum Vereinseigentum zu erklären, um diese dann einzukassieren.

Die Quintessenz der Zusammenkunft im Fränkischen war gegen Ende der Veranstaltung auch, daß man sich als bekennender Nationalist den Einschüchterungspraktiken der staatlichen Repressionsbehörden auf keinen Fall ergeben darf. Vielmehr muß der Widerstand auf allen Gebieten gegen solche rechtswidrigen Methoden noch weiter ausgebaut werden. Weitaus mehr Deutsche, die es auch sein wollen, müssen für die nationale Sache in organisatorischen Zusammenhängen neu gewonnen werden, um sich am Ende erfolgreicher gegen die anhaltende staatliche Willkürpraxis zu wehren. Die nationale Solidarität bleibt in diesem Kampf dabei wohl auch weiterhin eine unserer schärfsten Waffen!
 

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