Nachdem am 12. März in Niederquembach, Gemeinde Schöffengrund, zu einer Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Asylunterkunft geladen wurde, verteilten Aktivisten rund um die beiden geplanten Asylanten-Häuser asylkritische Flugblätter. Auch vor dem Taunus macht die stetig wachsende Zahl von Asylanten nicht halt. Stadt für Stadt, Gemeinde für Gemeinde und nun schon Dorf für Dorf werden mit Asylantenheimen bzw. Asylkaschemmen zugepflastert. Ganz zu schweigen von der dezentralen Unterbringung der Kulturbereicherer aus der ganzen Welt. Auch im benachbarten Schwalbach oder Neukirchen sind schon reichlich Asylanten untergebracht. (Sieh: Anti-Asyl-Verteilung in Schöffengrund)
In Niederquembach sollen demnächst in zwei Gebäuden in der Straße Auf der Hohl ca. 26 Asylanten einziehen. Vorwiegend alleinstehende Männer, unter 30 Jahre als, aus Afrika. Ob Mann und vor allem Frau sich nun nachts in Niederquembach noch ohne Angst auf die Straße begeben wird, ist mehr als fraglich. Die Zeiten, einfach mal abends alleine noch schnell mit dem Hund Gassi zu gehen, scheinen nun vorbei zu sein. Oder die Kinder unbeobachtet auf der Straße spielen zu lassen, wird sich der ein oder andere Quembacher nochmal überlegen müssen.