Bereits seit Wochen steht es schlecht um die gutbürgerliche und friedliche Atmosphäre in der Bitterfelder Innenstadt. Denn genau hier, mitten im Landkreis von Anhalt-Bitterfeld, droht die Gewalt nach und nach zu eskalieren!
Eine bürgerliche Montagsdemonstration, auch bekannt unter dem Namen „Mahnwache für Frieden, Freiheit und Souveränität“, scheint genug Grund für linksautonome Chaoten und gewaltbereite selbsternannte Antifaschisten zu sein, um nicht nur die Mahnwache selbst zu stören und das Demonstrationsrecht somit bewusst einzuschränken, sondern auch friedfertige Bürger und Passanten zu drangsalieren, auszurauben und zu bedrohen.
Was während einer Montagsdemo am 23. März 2015 in Form dümmlicher Ausrufe während verschiedener kritischer Redebeiträge begann, wurde im Laufe der nächsten Veranstaltungen zunehmend zu einem ausufernden Rausch der Gewalt. Zuerst hielten es die Linksautonomen für dringend notwendig, Gebäude der Stadt Bitterfeld, wie zum Beispiel das Rathaus, mit gewaltverherrlichenden und debilen Parolen zu beschmieren. Später begannen sie, Nationalisten im selben Ort zu attackieren und gar Privateigentum zu beschädigen.
Am Ostermontag, den 6. April 2015, hatte zwar keine bürgerliche Montagsdemo stattgefunden, dennoch waren die Linksautonomen vor Ort, um ihr Treiben fortzusetzen. So verschlug es die Antifa an diesem Tag zu der Wohnung eines Einwohners, welche sie androhten zu stürmen. Mit blindem Hass im Kopf schreckten die Antifaschisten dieses Mal auch nicht davor zurück, Passanten und Einwohner auf der öffentlichen Straße anzugreifen. Die „Mitteldeutsche Zeitung“ schreibt am 07. April 2015 dazu folgendes:
„Rund 100 Personen, die größtenteils der linken Szene zugeordnet werden, hatten sich am Abend auf dem Markt versammelt. Sie suchten offenbar die Auseinandersetzung mit Anhängern der rechten Szene. Als die nicht auftauchten, zogen sie durch die Bitterfelder Innenstadt. Sie raubten einem 34-jährigen Fußgänger die Jacke und das Portemonnaie, zündeten Böller, traten eine Tür ein und stießen Mülltonnen um. In der Dessauer Straße warfen sie Steine in Richtung der Gebäude. „Es wurde zudem versucht, in ein Haus zu gelangen …“
Wie die noch kommenden Auseinandersetzung mit den antideutschen Chaoten in Bitterfeld ausgehen werden, ist derweil noch völlig offen. Die Polizei scheint überfordert.
Auch unter der antideutschen Netzseite „linksunten Indymedia“ verdeutlichen die selbstgerechten Organisatoren dieser ausufernden Gewalt ihre scheinheilige Wahrheitsverdrehung und stellen sich natürlich nicht als Täter, sondern als Opfer dar.