Mitte April verteilten nationale Aktivisten des "III. Weg"-Stützpunkt Mainfranken zahlreiche Flugblätter, welche zum Tag der nationalen Arbeit am 1. Mai nach Saalfeld/Thüringen aufrufen. So konnten Bürger in Bergtheim, Unterpleichfeld, Veitshöchheim und Zell die Aufklärungsschriften deutscher Sozialisten in ihren Briefkästen vorfinden.
Wie überall sind auch im Landkreis Würzburg die unhaltbaren Zustände der dahinsiechenden BRD-Gesellschaft zu spüren. Aus den ländlich geprägten Ortschaften flüchten die Menschen, der Arbeit folgend, regelrecht in die Städte. So werden die tief verbundenen Heimatorte verlassen, da sie dort keine Zukunft mehr vorfinden können. Diesem Missstand wollen wir nationalrevolutionäre Kräfte entgegentreten, wodurch eine Forderung des "Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis 1. Mai" beinhaltet, den ländlichen Raum durch Ansiedlung von Industrie und dem Ausbau der Landwirtschaft zu stärken. Die Arbeit muss zu den Menschen und nicht die Arbeiter zu den Maschinen!
Weitere Forderungen des Aktionsbündnis zur Sicherung von Arbeitsplätzen und zum Erhalt unseres Volkes sind:
- Änderung und Verschärfung bestehender Asylgesetze
- Kein Hartz IV für ausländische Sozialtouristen
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
- Förderung deutscher, kinderreicher Familien, anstatt junge kulturfremde Ausländer zu importieren, welche die Geburtenschwäche in der BRD ausgleichen sollen
- Zerschlagung des volksfeindlichen Kapitalismus und die Verstaatlichung der Schlüsselindustrien, aller Großunternehmen, Banken, Versicherungen und aller Betriebe der Daseinsfürsorg
Zu dem Wegzug vieler junger Deutscher aus ihren Heimatorten gesellt sich auch noch eine Verausländerung durch die vielen Asylkaschemmen dazu, welche zusehends auch in kleinen Ortschaften angesiedelt werden. So wird die Überfremdung unserer Heimat nicht nur in den Großstädten sichtbar, sondern vielerorts auch schon in kleinen Dörfern und Gemeinden. Die verantwortliche Politik, ob Brüssel, Berlin oder selbst die Ortsvorsteher, reden diese Zustände herunter und kümmern sich nicht um die Sorgen und Ängste ihrer Bürger.
Viele Deutsche können so über die heutige etablierte Politik nur noch den Kopf schütteln. Den berechtigten Ärger machen die Leute zwar oftmals am Stammtisch Luft, haben aber zum größten Teil nicht den Mut sich dagegen zur Wehr zu setzen. Gerade der 1. Mai gibt der arbeitenden Bevölkerung aus der Tradition heraus jedoch die Möglichkeit, den Zorn und die Wut über die asozialen Verhältnisse auf die Straße zu tragen. Aus diesem Grund schließt sich auch der "III. Weg"-Stützpunkt Mainfranken dem Aktionsbündnis an und fordert gemeinsam mit anderen Nationalisten am 1. Mai in Saalfeld die Errichtung eines deutschen Sozialismus.