Informationskundgebungen zum Thema Überfremdung

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„Überfremdung und Asylmißbrauch stoppen“ mit dieser Foderung machten sich am Freitag, dem 17.04.2015 die Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland auf den Weg in die Plauener Innenstadt um eine Kundgebung mit Informationstisch abzuhalten. Am Ort des Geschehen angekommen, blockierten Linksfaschisten den Kundgebungsort am Postplatz und meinten so die gesamte Veranstaltung zu stören. Die Aktivisten wichen umgehende an einen anderen Standort aus und konnten so direkt an die Bürger mit Informationsmaterial heran treten. Nach wenigen Minuten fragte das Ordnungsamt an, ob die Sitzblockade geräumt werden soll, dies verneinte der Veranstalter der nationalen Kundgebung, da nur ein Zeitfenster von zwei Stunden vorhanden sei und die Räumung die eigene Sache stören könne. Mehrere hunderte Anti-Asylflugblätter konnten in der kurzen Zeit an die Bürger verteilt werden und am Infotisch neue Kontakte geknüpft werden. Über Lautsprecherdurchsagen wurden die Passanten über die katastrophale Asylpolitik informiert. Um 19.00 Uhr wurde die gelungene Veranstaltung beendet.

Parallel zu den Aktionstagen in Mittelfranken und Südbayern, knüpften auch die vogtländischen Parteiaktivisten unmittelbar an den Erfolg des Vortages an und standen bereits am 18. Mai zu früher Morgenstunde geschlossen auf dem Greizer Von-Westernhagen-Platz, um eine einstündige Kundgebung mit Informationsstand durchzuführen.

In Form von Flugblattverteilungen in die angrenzenden Briefkästen und durch persönlichen Kontakt mit den Passanten konnte die Greizer Nachbarschaft direkt erreicht und angesprochen werden. Ein offenes Ohr hatten fast ausschließlich alle angesprochene Passanten, ist die ostthüringische Stadt Greiz im September 2013 doch selbst Opfer des irrwitzigen Asylwahnsinns der Bundesrepublik geworden. Damals schleuste man hinter dem Rücken der Greizer Bürger einfach etwa 70 Ausländer in ein vorher saniertes und vollkommen fertig eingerichtetes ehemaliges Lehrlingswohnheim am Zaschberg im Stadtteil Pohlitz. Wer damals noch den anfänglichen Widerstand der Asylheimgegner belächelte, der dürfe sich heute nach einer strukturierten und konsequenten Wahlalternative zur Vertretung deutscher Interessen und zur schrittweisen Abschiebung aller illegal hier lebenden Ausländer sehnen. Das kam in vielen Gesprächen nur zu deutlich zur Geltung.

Neben musikalischen Beilagen sprachen auch der Stützpunktleiter des „III. Weg“ Stützpunkt Vogtland, Rico Döhler und der Parteikamerad Tony Gentsch zu den Passanten. Nach einer Stunde wurde die Kundgebung für beendet erklärt und die Aktivisten reisten in die nächste thüringische Stadt.

Ziel des zweiten Zwischenstopps des Tages war die Kleinstadt Kahla im Saale-Holzland-Kreis. Im Zentrum der Stadt postierten sich auch hier wieder alle Teilnehmer zu einer ebenfalls einstündigen Kundgebung direkt an der Straße, zwischen mehreren Geschäften. Auch hier wurden die Bürger über die zunehmende Asylflut informiert. Genau wie in Plauen und Greiz wurde auch in Kahla immer wieder auf den 1. Mai 2015 verwiesen, wo im nahegelegenen Saalfeld für „Arbeit-Zukunft-Heimat – Überfremdung stoppen, Kapitalismus zerschlagen – Volkstod abwenden“ in Form eines nationalen Arbeiterkampftages demonstriert wird.

Erfreulich war, dass sich in Kahla etwa 10 weitere Mitstreiter unserer Kundgebung anschlossen. So hallten aus den Lautsprechern jene kapitalismuskritischen Losungen, welche bereits in Plauen und Greiz ihre Zuhörer fanden.

Eine stadtbekannte Hysterikerin eines örtlichen sogenannten „Bündnisses gegen Rechts“ war wohl von den deutschen Nationalisten so überrascht worden, dass sie sich im Markt einen Papierblock und einen Stift kaufte um später auf der anderen Straßenseite die verschiedensten deutschfeindlichen Parolen zu erfinden und auf Papier zu bringen. Da sich aber niemand ihrer spontanen Kundgebung angeschlossen hat, war die Frau letztendlich schwer überfordert mit ihren vielen Schildern. Leider verging auch diese Stunde der unabhängigen Volksaufklärung viel zu schnell.

Gegen 14 Uhr erreichten die Parteiaktivisten und Parteifreunde letztlich Gotha. In Gotha fand an jenem Tag eine asylkritische Demonstration von Nationalisten statt. Bereits im Vorfeld waren die „III. Weg“ Aktivisten Rico Döhler und Tony Gentsch als Redner angekündigt. Die Demostrecke verlief durchweg durch stark bewohntes Gebiet und fand damit auch die gewollte Rückmeldung und Solidarität bei den Bewohnern. Im Laufe der Demonstration reihten sich ebenfalls mehrere Dutzend Gothaer in die Reihen der Nationalisten und zeigten damit deutlich was sie von dem geplanten Asylbewerberheim im Gothaer Land, der Asylantenflut als solchen und der damit einhergehenden Steuergeldverschwendung halten. Neben wenigen Ausnahmen zeigten sich die meisten Deutschen solidarisch mit den Demonstranten, nicht nur durch Zurufe, auch durch eindeutige Handzeichen.

Nahezu entlang der gesamten Wegstrecke verteilten Mitglieder des „III. Weg“ hunderte asylkritische Flugblätter der nationalrevolutionären Partei in die Briefkästen oder reichten diese von Hand zu Hand an die aufgeschlossenen Bürger. Bei der Abschlusskundgebung in Marktnähe kam auch Tony Gentsch zu Wort. Noch einmal machte Gentsch unmissverständlich deutlich was die Ziele der Partei „III. Weg“ sind, vor allem in der Asylfrage. Bis in die Abendstunden dauerte somit der aktionistische Tag, welcher sein Ende erst in den späten Abendstunden fand nachdem man den Tag in kameradschaftlicher Runde noch einmal verinnerlichte und besprach.

 

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