Am 18. April 2015 fanden im Bundesland Bayern insgesamt fünf Kundgebungen bzw. Demonstrationen und weitere themenbezogene Aktionen statt, um auf die diesjährige nationalrevolutionäre Demonstration zum „Tag der deutschen Arbeit“, am 1. Mai im thüringischen Saalfeld aufmerksam zu machen. In Franken wurden so zwei Kundgebungen unter dem Motto „Arbeit-Zukunft-Heimat – Kapitalismus zerschlagen!“ durchgeführt. Eine davon im mittelfränkischen Fürth und eine weitere in der oberfränkischen Domstadt Bamberg.
Fürth: Stadtverwaltung und Polizeiführung auf Konfrontationskurs
In der Kleeblattstadt Fürth sollte die nationale Kundgebung ursprünglich vor dem Haus des „Deutschen Gewerkschaftsbundes“ (DGB) stattfinden. Schon im Vorfeld wurde deutlich, dass von Seiten der Stadtverwaltung und Polizei die nationalen Proteste gegen die Arbeiterverräter des DGB in Sicht- und Hörweite aus Arschkriecherei gegenüber der linken Gutmenschenmafia unterbunden werden sollten. In diesem nationalistenfeindlichen Klima finden im „fränkischen Jerusalem“, wie man die Stadt wegen seiner großen jüdischen Gemeinde bis 1933 noch heute nennt, auch die so genannten Kooperationsgespräche mit dem Ordnungsamt statt. Von Bereitschaft zur „Kooperation“ kann dort aber tatsächlich keine Rede sein. Unter fadenscheinigen Begründungen verlegte die Behörde dann auch diktatorisch die volkstreue Kundgebung auf den Bahnhofsvorplatz. Dabei berief man sich auf die Einschätzungen der Polizei, dass die Verlegung notwendig sei, um die nationale Versammlung angeblich vor Störungen zu schützen. In der Kleeblattstadt ist es jedoch gängige Praxis, dass das Ordnungsamt den Stadtrat sofort über Versammlungsanmeldungen von nationalen Kräften informiert. So gelangen die Daten dann auch sogleich an das linksextreme „Fürther Bündnis gegen Rechts“ und damit auch an die militante Antifa-Szene.
Linkskriminelle Gewalt als Demo-Alltag in Fürth
Im November 2013 durfte der Fürther Polizeichef Peter Messing die schmerzhaften Früchte dieser Weiterleitungspraxis von Versammlungsanzeigen persönlich ernten. Damals hielten Nationalisten eine Mahnwache für die von Linksterroristen ermordeten griechischen „Chrysi Avgi“-Mitglieder vor dem Gebäude der lokalen Lügenpresse ab. Aus den Reihen der militanten Gegendemonstration, die dem Aufruf des „Fürther Bündnisses gegen Rechts“ an diesem Tag folgten, wurde Messing eine abgebrochene Gehwegplatte an den Kopf geworfen, die ihn schwer verletzte. Der Täter ist bis heute noch auf freiem Fuß. Angemeldet wurde die gewalttätig verlaufende Versammlung von der linksextremen Lehrerin und Anti-Rechts-Bündnissprecherin Ruth Brenner aus Fürth.
Nachdem man die Gewalttätigkeit von Linksautonomen hier also nicht zum ersten Mal paradoxer Weise von Seiten der Behörden missbrauchte, um so das Versammlungsrecht für Nationalisten einzuschränken, wurde kurzerhand auch die linksextreme Veranstaltung dann nur wenige Meter weg von dem neuen Ort der volkstreuen Kundgebung zugelassen. Damit wurde freilich auch die lächerliche Begründung der Stadt erneut ad absurdum geführt. Schon im Vorfeld zeichnete sich so also wieder einmal ab, dass Polizei und Behörden offenbar an einer Eskalation der Lage interessiert waren und hier auch noch durch ein Urteil durch das VG Ansbach in ihrem Vorhaben bestärkt wurden.
Angriffe von linkskriminellen Antifas
Als sich dann am Samstag gegen 9.30 Uhr die nationalen Teilnehmer auf den Anmarschweg zu ihrer verlegten Kundgebung befanden, kam es zu mehreren körperlichen Angriffen der linksextremen Gegnerschaft. So wurden zwei Nationalisten auf dem Fußweg zu der Kundgebung von einem gut 10-Mann starken Mob hinterlistig überfallen und mit Faustschlägen und Fußtritten attackiert. Die feigen Linkskriminellen rechneten aber nicht mit der Entschlossenheit der beiden Angegriffenen. Diese setzten sich tapfer zur Wehr und konnten sogar einen der Angreifer festnehmen und den herbeieilenden Bereitschaftspolizei-Kräften vom „Unterstützungskommando“ (USK) übergeben. Danach setzten die beiden Aktivisten ihren Weg fort und erreichten ohne weitere Angriffe den Kundgebungsort, wo schon einzelne Nationalgesinnte auf sie warteten.
Die Mehrzahl der heimatverbundenen Teilnehmer reiste mit dem Zug an, darunter auch der Versammlungsleiter. Am Bahnsteig wurde die nationale Reisegruppe, in der sich auch einige Frauen befanden, dann auch schon von einen linksextremem Mob erwartet. Von dem angeblich sicheren Polizeikonzept war auch hier wieder nichts zu sehen. Zahlreiche und teilweise vollkommen unbehelligt mit Sturmhauben vermummte antideutsche Schläger griffen die Nationalisten am Bahnsteig sofort an, als diese aus dem Zug stiegen. Einer der feigen kommunistischen Gewalttäter schlug dabei sogar mit einer schweren Metall-Gürtelschnalle mehrfach auf die Aktivisten ein. Durch eine beherzte und entschlossene Gegenwehr konnten die Attacken des roten Mobs jedoch abgewehrt werden. Eine herbei eilende Gruppe des USK kam dann hinzu und trennte die beiden Lager.
Verletzte auf nationaler Seite
Auf nationaler Seite gab es durch den feigen Angriff, insbesondere durch den als Waffe eingesetzten Gürtel, auch einige Verletzte. Zwei Nationalisten erlitten Platzwunden am Kopf. Der attackierten Aktivisten-Gruppe samt Versammlungsleiter wurde dann noch am Bahnsteig von der polizeilichen Einsatzleitung der Zugang zur eigenen Kundgebung verwehrt. Polizeichef Peter Messing weigerte sich die Blockade der antideutschen Rechtsbrecher zu räumen, welche die Bahnzugänge rechtswidrig blockierten. So war die katastrophale Polizeitaktik den gesamten Tag über durch eine totale und beispiellose Unfähigkeit gekennzeichnet. Die kriminellen Antifas konnten sich munter ungehindert und vermummt den ganzen Vormittag über rund um den Fürther Bahnhofsplatz bewegen. Gegen zahlreiche Straftaten schritten die polizeilichen Einsatzkräfte nicht ein. Scheinbar scheint das Polizeikonzept in Fürth daraus zu bestehen, dass man antideutsche Gewalttäter in ihrem Handeln durch eigene Inaktivität noch bestärkt.
Polizeichef verharmlost antideutsche Gewalt
In der Pressemitteilung der Polizei wurden die Angriffe der Linksextremisten später komplett verschwiegen. Die Ordnungsbehörde sprach lediglich von „leichteren Rangeleien“ zwischen den eingesetzten Polizeikräften und Gegendemonstranten. Polizeichef Messing frohlockte sogar noch gegenüber den Fürther Nachrichten (FN), dass unterm Strich „alles glimpflich abgegangen ist“. Scheinbar scheint er an diesem Tag – seinem Geburtstag, wie man den Glückwünschen durch die Lautsprecher der Gegnerschaft entnehmen konnte – an einer ganz anderen Veranstaltung teilgenommen zu haben.
Die Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz fand so nur mit den wenigen nationalen Aktivisten statt, die sich selbst bis dorthin durchgeschlagen haben. An eine entsprechende Außenwirkung – das war aber bereits im Vorfeld schon klar – war an diesem Tag natürlich nicht zu denken.
Linksextremistin legitimiert rechtswidrige Blockaden
Die Versammlungsleitung entschloss sich nach der angemeldeten Stunde die Kundgebung zu beenden. Die Abreiseroute der Teilnehmer wurde wiederum durch die Antideutschen blockiert. Auf der Gegenkundgebung herrschte nun aber Uneinigkeit, ob die Blockade Sinn mache oder nicht. Nachdem ein Sprecher der Gewerkschaft dazu aufrief die Blockade aufzulösen setzte wenige Minuten später die linksextreme Sprecherin des „Fürther Bündnisses gegen Rechts“, Ruth Brenner nach, rechtfertigte die Blockade und rief somit indirekt dazu auf, diese weiter aufrecht zu halten. Auch hier zeigte die Polizei keinerlei Willen den Weg frei zu machen. Die Durchsagen der Polizeisprecherin an den vermummten linken Mob waren derart zurückhaltend und in flehender Arschkriecherei verfasst, dass sie dabei nur Gelächter der Rechtsbrecher erntete.
Dass die Polizei sehr wohl auch kann, wenn sie nur will – oder darf, zeigte sich kurz danach, als eine kleine Gruppe vom USK die linke Blockade kurzerhand wegschob, um die Abfahrt des Lautsprecherwagens zu ermöglichen. Ohne Absprache mit der nationalen Versammlungsleitung stand auch schon ein Bus der örtlichen Verkehrsbetriebe am Kundgebungsort bereit. Offenbar wollte die Polizeiführung die heimattreuen Versammlungsteilnehmer nach der Veranstaltung dort ohne Rücksprache reinverfrachten, um sie dann an einen unbekannten Ort zu deportieren. Die Nationalisten setzten aber unabhängig von dem Vorhaben, der sich bei der linken Gutmenschenmafia anbiedernden Polizeiführung, ihren Weg mit dem Zug nach Bamberg fort, um dort die zweite fränkische Mobilisierungskundgebung zur 1. Mai-Demonstration in Saalfeld abzuhalten.
Kundgebung in Bamberg problemlos durchgeführt
In der Domstadt Bamberg konnte die nationale Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz gänzlich ohne Störungen durchgeführt werden. Etwa 30 Aktivisten und vorbeigehende Bürger lauschten den antikapitalistischen Reden der Referenten. In den Pausen zwischen den Ausführungen wurde völkisches Liedgut aus dem Nationalen Widerstand zum Besten gegeben.
Zwei Redner vom „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg-Fürth griffen in ihren Wortbeiträgen vor allem die Arbeiterverräter der volksfeindlichen Gewerkschaften massiv an. So geißelte man insbesondere die Gewissenlosigkeit zahlreicher Gewerkschaftsbonzen, die mit kapitalistischen Konzernchefs regelmäßig die Champagner-Korken auf Kosten der Belegschaften knallen lassen, wenn es wieder um unzureichende Lohnabschlüsse und die Zurückdrängung lang erkämpfter sozialer Errungenschaften in den Betrieben geht. Die letzten Jahrzehnte waren von einer Lohnzurückhaltung geprägt, die auch maßgeblich gewerkschaftlichen Lohnabschlüssen weit unter der Schamgrenze zu verdanken gewesen sind.
Mit Einführung des Mindestlohns von 8,50 Euro in diesem Jahr, der zu viel zum Sterben ist und zu wenig um ordentlich damit zu leben, wurde zwar eine Gewerkschaftsforderung erfüllt, die aber seit ihrer Einführung von zahlreichen Unternehmen konsequent unterlaufen wird. Entlarvender Weise hielten sich die volksfeindlichen und vorgeblichen Arbeiternehmervertreter aber an diese 8,50 Euro jahrelang selbst nicht, sondern speisten ihre Angestellten nicht selten mit einem Stundenentgelt weit unter dieser Lohnmindestgrenze ab.
An Gewerkschaften nichts mehr Deutsch
Alleine darin erkennt man schon das ganze heuchlerische Wesen auch des vermeintlich Deutschen Gewerkschaftsbundes, bei dem bis auf den Namen heute wirklich nichts mehr Deutsch ist. „Vielmehr wird“, so ein antikapitalistischer Redner weiter, „sich dort nur noch für Ausländerinteressen stark gemacht, immer mehr Zuwanderung von kulturfremden Nichtdeutschen gefordert und die Facharbeiterlüge des bundesdeutschen Kapitalismus, im Verbund mit der Merkelland-Lügenpresse frech weiterverbreitet.“
Asoziale Sanktionspolitik der Jobcenter
Ein Redner aus dem „III. Weg“-Stützpunkt Mainfranken entlarvte insbesondere die asozialen Methoden der Arbeitsagenturen und deren Zahlenspielchen, wenn es darum geht, die Arbeitslosenzahlen im Merkelland herunterzulügen. Die neuste Rekordzahl von Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger mit über einer Millionen Kürzungen im letzten Jahr, macht alleine schon deutlich, dass die Politik der sozialen Kälte in diesem kapitalistischen System immer weiter voran schreitet. Während deutsche Arbeitslose anstatt gefördert nur gegängelt werden, sorgt das System hingegen rücksichtslos weiter für neue Lohndrücker aus dem Ausland, um sich langfristig eigene hohe Gewinne und Renditen zu sichern. Ein Zustand, der an Asozialität kaum zu überbieten ist. Soziale Gerechtigkeit sieht auf jeden Fall anders aus.
Während der Kundgebung, an der sich dann auch erfreulicher Weise noch nationale Aktivisten aus Bamberg selbst beteiligten, konnten auch problemlos Flugblätter an Passanten verteilt werden. Die Reaktionen in der Domstadt waren überwiegend positiv. Auch ein Interessent meldete sich während der Mahnwache bei den nationalen Versammlungsteilnehmern.
Auch hier wurde nach der angemeldeten Stunde, die mit Redebeiträgen und Musikstücken gut gefüllt war, die Mobilisierungskundgebung zum 1. Mai beendet. Alle Aktivisten traten dann die Heimreise an.
Vorläufige Nachbetrachtung des Aktionstages in Franken
Auch wenn die Kundgebung in Fürth – wie bereits im Vorfeld schon ersichtlich – nicht planmäßig ablaufen konnte, hinterließ der Versammlungstag bei allen Beteiligten aber ein durchaus kämpferisches und positives Gefühl. Man hat sich im „fränkischen Jerusalem“ durch den roten Terror und der Kumpanei zwischen Stadtverwaltung, Polizei und linksextremer Gutmenschenmafia nicht einschüchtern lassen. Alle Angriffe der gewaltkriminellen Antideutschen wurde mit Entschlossenheit begegnet. Die Auseinandersetzungen haben auch deutlich gemacht, dass sich jeder auf den anderen verlassen kann und erweisen sich so im Nachhinein nach innen sicherlich auch als kameradschaftsförderndes Ereignis. Egal ob kräftig oder schmächtig, ob Mann oder Frau, jeder Aktivist, der an diesem Tag auf die Straße ging, zeigte die notwendige Einsatzbereitschaft gegenüber den Feinden Deutschlands. Auch auf diesem Wege sei ihnen nochmals eine gute Besserung gewünscht.
Nationale Selbsthilfe organisieren
Kritisch zu betrachten bleibt in der Nabelschau des Aktionstages in Franken natürlich die Kumpanei zwischen staatlichen Stellen und linkskrimineller Antifa. Den staatlich alimentierten roten Terror bricht man aber nicht mit Jammerei, sondern nur mit der Organisierung der nationalen Selbsthilfe, die aber im Alltag bereits anfängt und nicht während oder kurz vor dem entsprechenden Versammlungsgeschehen.
Weitaus schwieriger ist es da wohl auch, den staatlichen Terror zu brechen. Hier bedarf es neuer Gedanken, Versuche und Wege und bleibt im Grunde die Denkarbeit aller nationalen Kräfte über Fürth hinaus. Auch die Teilnehmerzahlen an den Kundgebungen, die insgesamt nicht mehr als 32 Personen öffentlich auf die Straßen lockten, sind mehr als enttäuschend. Die kurzfristige Mobilisierungs- und Anmeldezeit darf hier nicht als Entschuldigung oder Erklärung herhalten. Auch hier bedarf es der Analyse und der schonungslosen Selbstkritik, um zukünftig – trotz freilich stetig steigender Repression – wieder mehr Deutsche, die es in einem antideutschen Zeitgeist auch noch sein wollen, zum offenen Bekenntnis für eine antikapitalistische und völkische Politik in den Städten unserer Heimat zu ermutigen.