Erkan Dinar, migrationshintergründiger Stadtrat der Linkspartei im mittelfränkischen Weißenburg und brutaler Polizisten-Schläger, hat nun offensichtlich auch sein Herz für die deutsche Verkehrssicherheit entdeckt. Der ausgewiesene Linksextremist mit türkischen Wurzeln beklagt demnach die angeblich im fränkischen Treuchtlingen an Verkehrsschildern angebrachten 1.Mai-Aufkleber, welche die Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der nationalrevolutionären Demonstration im thüringischen Saalfeld auffordern sollten.
Allerdings erscheinen die schriftlichen Jammertiraden des vorbestraften Linksextremisten nicht, wie man meinen könnte, in der Fachzeitschrift für Verkehrssicherheit (ZFV), sondern in einem marxistischen Internet-Sektenblog namens scharf-links. Nahezu gleichlautend berichtet selbstredend auch die lokale volksfeindliche Netzseite des Anti-Rechts-Bündnisses, dem Dinar ebenfalls angehört, von den antikapitalistischen Klebeaktionen. Demnach geht es dem 1980 geborenen volksfeindlichen Apparatschik der Linkspartei aber wohl nur – wenn überhaupt – äußerst vordergründig um saubere deutsche Straßenschilder. Viel wichtiger scheint dem belehrungsresistenten Osmanen-Sproß, der Polizeibeamte letzten Sommer noch als „Nazis“, „Wichser“ und „Schweine“ angepöbelt haben soll, wieder einmal linksextreme Haßpropaganda gegen aktive Nationalisten zu schüren.
So konstatiert Erkan Dinar in dem scharf-linken marxistischen Käseblättchen, daß die Demo-Werbe-Sticker für den nationalen Arbeiterkampftag nicht nur in Treuchtlingen, sondern zuvor bereits schon am „Weißenburger Schulviertel“ auftauchten, das sich seiner Meinung nach örtliche Nationalisten zum Aktionsfeld und „Propaganda-Ziel“ auserkoren hätten. Verantwortlich für die volksfreundliche PR-Aktion macht er so auch kurzerhand Aktivisten aus dem Umfeld vom „III. Weg“, ohne dafür freilich nur einen klitzekleinen Beweis zu erbringen.
Saubere Recherchearbeit ist demnach wohl nicht das Ding des anzeigefreudigen Prügel-Stadtrats. Eigentlich wäre das ganze kleinbürgerliche linke Heulsusen-Geschreibsel gar nicht berichtenswert, wenn Linkspartei-Dinar die 1. Mai-Demo nicht durch seine widerlichen Ergüsse auch noch kriminalisieren würde, in dem er den geplanten Saalfeld-Aufmarsch am Ende wahrheitswidrig zu einer, so wörtlich: „Veranstaltung des verbotenen neonazistischen `Freien Netzwerk Süd´“ deklariert.
Der plumpen antideutschen Hetze des türkischstämmigen Migranten fehlt es augenscheinlich zunehmend am rechtlichen Maß innerhalb seiner Haßbotschaften. Seit seiner Prügelattacke am Weinzelt auf der Weißenburger Kirchweih startet der Linksextremist, der immer noch an seinem Kommunalsitz klebt, wie die nationalen 1.Mai-Aufkleber auf den Treuchtlinger Verkehrsschildern, so einen propagandistischen Amoklauf nach dem anderen.