Der Brand um Weihnachten 2014 in gleich drei nebeneinanderliegenden Asyl-Kaschemmen im mittelfränkischen Vorra ruft in den Nachbargemeinden im Landkreis „Nürnberger Land“ zusehends negative Auswirkungen hervor (siehe: Bericht). Denn durch die zerstörerische Feuerbrunst erhöhte Not des zuständigen Landkreises, nun neue Behausungen für vorgeblich Asylsuchende und nicht selten durch kriminelle Schlepper nach Deutschland verbrachte Flüchtlinge zu requirieren, ist unübersehbar. Über 1.000 Asyl-Plätze muß allein das „Nürnberger Land“ aktuell nach den entsprechenden Schlüsselverteilungen in Mittelfranken stemmen.
Prima Zeiten für Asyl-Gewinnler
Gute Zeiten also nun für Besitzer von Schrottimmobilien und geldgierige Hausbesitzer, die sich mit den sicheren Einkünften aus den satten steuerfinanzierten Asyl-Leistungen und dem Geschäft der Ausländerunterbringung in der Region eine goldene Nase verdienen können. Erst kürzlich wurde im Landkreis „Nürnberger Land“, genauer in der Gemeinde Röthenbach an der Pegnitz, beschlossen, eine neue Asylanten-Unterbringung dem Fortbestehen eines gutgehenden Senioren- und Pflegeheims mit deutschen Rentnerinnen und Hilfsbedürftigen vorzuziehen (siehe: Bericht).
Auch weitere Altenheime sollen laut Bürgerinformationen dort noch schließen und für die nicht enden wollenden Verausländerungsmaßnahmen in unserer Heimat herhalten, damit der Rubel in der Tasche von Asyl-Gewinnlern auf Kosten von Alten und Kranken so erst richtig rollt. Die gebrechlichen und nicht mehr gesunden Senioren können hingegen sehen wo sie bleiben. Keine Asyl-Initiative oder gutmenschlicher Helferkreis kümmert sich um sie.
Weitere Asylanten nach Pommelsbrunn?
Keine zehn Minuten von Vorra weg liegt auch die Gemeinde Pommelsbrunn im „Nürnberger Land“. Im dem rund um die malerische Pegnitz gelegenen Ortsteil Hohenstadt herrscht seit Wochen eine spürbare Unruhe. Das Gerücht, daß auch hier in dem bisher homogenen und traditionellen Gemeindeleben heimlich eine Asyl-Kaschemme wie ein Fremdkörper eingepflanzt werden soll, erzeugt Angst und Wut bei den dortigen Einwohnern. Insbesondere deshalb, weil die Betroffenen über die Überfremdungspläne der politisch Verantwortlichen – wie überall im Land – wieder einmal nicht informiert wurden.
Auch die Sorge um die wachsende Kriminalität läßt viele Hohenstädter so jetzt schon nicht mehr richtig schlafen, da man täglich in den Zeitungsmeldungen von drogenverkaufenden, vergewaltigenden und messerstechenden Asylbewerbern lesen kann, die hier im Merkelland ihr Unwesen treiben. Zudem befürchten sie neben den Verlust der Identität ihrer Heimat durch die staatliche Umvolkungsmaßnahme wohl nicht zu Unrecht auch ein Sinken ihrer eigenen Grundstückspreise. Für viele stellen die Eigenheime aber eine Art zweite Rente dar. Entsprechende Vermietungen werden so wohl künftig auch schwieriger werden, wenn nun Asylanten in Hohenstadt eine neue Wohnstätte finden.
Bereits zahllose Asylanten in anderen Gemeinden im „Nürnberger Land“
Im Juli 2014 nahm man im Pommelsbrunner Ortsteil Hartmannshof bereits gut 30 Asylanten auf, die in einem ehemaligen Schuh- und Schustergeschäft an der Hersbrucker Straße einquartiert wurden. Die Gemeinde Hartenstein beherbergt in Rupprechtstegen auch schon 60 Asylanten. Auch Hersbruck, Lauf, Neuhaus, Schnaittach um nur einige Landkreis-Städte und –gemeinden zu nennen, wurden von der Asylflut bisher nicht verschont.
Nun sollen Gerüchte zufolge noch 39 kulturfremde Araber aus Syrien in einem Anwesen in der Hohenstädter Pegnitztalstraße eine neue Bleibe finden. Die künftige Asylantenzahl wurde so konkret von mehreren Personen benannt, daß kaum einer mehr einen Zweifel an der folgenden Asyl-Unterbringung hegt. Das alte Mehrgenerationenhaus stand seit längerer Zeit leer und wurde bis vor kurzem noch zum Verkauf angeboten. Zurzeit ist das entsprechende Anwesen von den Netzseiten der Immobilienangebote bereits verschwunden und wird offensichtlich aktuell allem Augenschein nach auch generalsaniert. Diese Umstände sprechen hier eher für die neue Asyl-Nutzung, als gegen sie.
Asylkritische Verteilung vom „III. Weg“
Auch um die politisch Verantwortlichen aus der Gemeinde Pommelsbrunn und dem zuständigen Landkreis zur Transparenz in Sachen Asylanten-Unterbringung aufzufordern verteilten Aktivisten vom regionalen „III. Weg“-Stützpunkt Mitte April 2015 asylkritische Flugblätter in Hohenstadt. Dabei stießen sie auch auf eine malerische Protestnote von Unbekannten vor der vermuteten neuen Asyl-Kaschemme, die sogleich in einem Bild festgehalten wurde.
In den verteilten „III. Weg“-Infoschriften wurde auch auf den generell im Merkelland zunehmenden Asylmißbrauch und die fehlgeschlagene Asylpolitik in Deutschland aufmerksam gemacht. Den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde kann man deshalb nur raten, sich bezüglich der Verausländerungspläne bei der politischen Klasse unter entsprechenden Druck nähere Informationen einzuholen. Notfalls sollte man sich auch darüber Gedanken machen den Widerstand vor Ort zu organisieren.
Stück für Stück werden in Deutschland Städte und Gemeinden weiter mit Asylbewerbern geradezu zugepflastert, ohne daß die Menschen vor Ort zu den Vorgängen befragt werden. Die mangelnde Informationspolitik hat jedoch Methode. Sie ist Teil der gezielten Verausländerungsstrategie der politischen Klasse im Merkelland. Demokratie und Bürgermitbestimmung sieht jedoch anders aus.