Nach Meinung der modernen Sklaventreiber der Zeitarbeitsbranche müßten hier im Merkelland gestrandete Asylanten noch viel früher dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, als es die sowieso schon gnadenlos liberalisierte Asyl-Gesetzgebung zurzeit vorsieht. Dieser Auffassung ist nicht zuletzt auch der bekannte Leiharbeits-Riese Manpower, der in den bundesdeutschen Städten über mehrere Filialen verfügt, die mit der Ausbeutung von unzähligen Billiglöhnern gutes Geld verdienen. "Wenn wir die Möglichkeit hätten, Flüchtlinge relativ schnell in Jobs zu bringen, das wäre doch sensationell – für alle", orakelte freudestrahlend so auch der Manpower-Chef Herwarth Brune erst Ende März diesen Jahres gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.
„Sensationell für alle“? Zumindest sensationell für alle Unternehmer, die von der weiteren Lohndrückerrei extrem profitierten, wenn insbesondere junge Asylanten auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt als Niedriglohnjobber den Einheimischen die sowieso schon miesen Einkommen streitig machenwürden. Deshalb setzt der Kapitalismus im Merkelland auch auf immer neue Ausländerschwärme und Fluten von Asylanten als Arbeitskräfte, die uns propagandistisch über die Lügenpresse aber nurals „Facharbeiter“ verkauft werden sollen. Letztendlich kommen Asylbewerber aber nur selten als tatsächliche Fachkräfte in Nischen-Jobs unter.
Die Masse der gerufenen Ausländer und Asylanten werden viel mehr als Niedriglöhner die Taschen der BRD-Unternehmerschaft füllen und deutsche Arbeitnehmer von gerechtfertigten Lohnforderungen abhalten. Viele müssen sich aber einfach nur in das mehrere Millionen starke Arbeitslosenheer einreihen, um so auch als Bedrohungspotential für die Noch-Beschäftigten instrumentalisiert zu werden. Damit liegen sie wieder dem deutschen Steuerzahler im Merkelland auf der Tasche, der unter seiner Steuerlast sowieso schon ächzt, anstatt sich als glückliche Fachkraft im Kapitalistenbetrieb feiern zu lassen. Gerne vergißt man auch, daß hierzulande mindestens drei Millionen Menschen leben, die oft seit Jahren schon zu staatlichen Sozialleistungsempfängern degradiert wurden, weil es angeblich in unserer Heimat eben keine Arbeit gibt.
2014 kamen erschreckender Weise schon über eine Millionen Ausländer nach Deutschland. 2015 werden es nach derzeitigen Prognosen nicht weniger sein. Die Kommunen, Städte und Gemeinden rechnen dabei alleine dieses Jahr mit 500.000 neuen Asylbewerbern. Die lasche Gesetzgebung bezüglich der Arbeitsbedingungen für Asylanten, insbesondere für kulturfremde Sozialtouristen, die sich am Ende als Asylbetrüger herausstellen, schafft aber nur noch weitere Anreize für die Kulturfremden hier ins vermeintlich gelobte Land zu strömen. Von dümmlichen und gutmenschlichen Schaufensterreden der politischen Klasse, angesichts des großen Sterbens im Mittelmeer, werden sich die Millionen Glücksritter aus Afrika, den Weiten Arabiens und Asiens wohl nicht abhalten lassen.
Die Strategie der Verausländerung unserer Heimat befürworten hierzulande aber nicht nur die kapitalistischen Entscheidungsträger der politischen Klasse, sondern auch die volksfeindlichen Gewerkschaften, die sich immer wieder als Verräter am deutschen Arbeiter neu erfinden. Heutzutage werden beim „Deutschen Gewerkschaftsbund“ (DGB) & Co. in den Betrieben wie in der Gesellschaft außerhalb des Arbeitslebens vorranging sowieso schon Ausländerinteressen vertreten.
Bei „bunten“ Anti-Rechts-K(r)ampf-Veranstaltungen verpulvern dann die Gewerkschaftsbonzen zudem noch das letzte hart erarbeitete Geld der Gewerkschaftsmitglieder, finanzieren Busse zu gewalttätigen Linksautonomen-Demos und alimentieren deren kriminellen Strukturen. Die sozialen und kulturellen Verwirrungen der Überfremdung müssen aber am Ende die sozialschwachen Deutschen allein berappen, da klinken sich das Kapital, wie auch die Gewerkschaften aus.
Letztendlich schafft die Verausländerung im Merkelland aber nicht nur niedrige Löhne für Deutsche, sondern verschärft auch in Ballungszentren die Lage auf dem Wohnungsmarkt. Das freut dann wiederum geldgeile Immobilienbesitzer, die permanent Mieten erhöhen und immer unverschämtere Verträge erstellen können. Zudem erhöht sich die Ausländerkriminalität im Land und nicht minder wird auch die Identität von natürlich gewachsenen Gemeinschaften der Einheimischen so gezielt zerstört.
Aus diesem Grund verteilten nationale Aktivisten vom lokalen „III.Weg“-Stützpunkt Ende April vor örtlichen Zeitarbeits-Filialen, vor dem Karl-Bröger-Zentrum der volksfeindlichen Sozialdemokratie sowie vor dem DGB-Haus in der Nürnberger Innenstadt Infoschriften an vorbeilaufende Passanten, die für einen Deutschen Sozialismus warben, der sich als Alternative zum ausbeuterischen Kapitalismus und menschenverachtenden Kommunismus versteht. Während der Aktion gab es einige gute Gespräche. Ein Mitteldeutscher etwa war vom Text der Flugschrift total angetan und meinte aufmunternd gegenüber den nationalen Verteilern: "Ihr macht genau das Richtige Jungs!".
In den Gesprächen wurde zudem auch auf die nationalrevolutionäre Demonstration am 1. Mai im thüringischen Saalfeld aufmerksam gemacht, wo Deutsche, die es noch sein wollen, ihre Wut und Sorge über die hierzulande herrschenden kapitalistischen Zustände gemeinsam auf die Straße tragen werden.
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