Am 8. Mai 1945 wurden viele Deutschen auf bestialische Weise von ihrem Hab und Gut, ihrer Ehre oder ihrem Leben „befreit“. Grund genug für Deutsche, die auch im Jahr 2015 noch Deutsche sein wollen, in Radolfzell am Bodensee ein würdiges Gedenken abzuhalten, anstatt die alliierten Kriegsverbrecher und Besatzer unseres Vaterlandes zu feiern.
So legten freie Nationalisten und Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ aus der Region am 1938 eingeweihten Ehrenmal Blumen und Kerzen für die Gefallenen unseres Volkes nieder, um anschließend still inne zu halten. Am nahen See wurde ebenfalls ein Gedenkkreuz und Blumen symbolisch niedergelegt, um Passanten darauf aufmerksam zu machen, dass der 8. Mai kein Tag zum feiern ist.
Der Massenmord an uns Deutschen gegen und nach Ende des zweiten Weltkrieges war ein Versuch uns Deutschen den letzten Willen zu nehmen. Seit 70 Jahren kommt hierzu eine Masseneinwanderung hinzu, welches eine Fortführung dieser Kriegstreiberei gegen unser Volk ist. Hiermit will man uns nachhaltig unsere Identität rauben. Durch diese Verausländerung unserer Heimat fordert man auch weitere Opfer. Tausende Deutsche wurden seitdem von Ausländern ermordet. Auch am örtlichen Kaufland ließ ein deutscher Landsmann sein Leben, als er durch die Hand eines Fremden seines Lebens entrissen wurde. Zum Gedenken an diese Tat legten die Aktivisten an der Tatstelle Blumen und ein Kreuz nieder, damit auch dieses Unrecht wieder ins Gedächtnis gerufen wird.
So ist die nationale Opposition Heute die letzte treibende Kraft, welche den Geschichtslügen und der wurzellosen Multi-Kulti-Gesellschaft noch den Kampf ansagt. Das die Aktivisten mit diesem Anliegen nicht ganz alleine sind, zeigte der nächste Morgen. Am Ehrenmal fanden sich zahlreiche weitere Blumen, die anscheinend von Bürgern dort niedergelegt wurden.