Seit Anfang 2015 gibt es in der alten Förderschule in Angermünde eine sogenannte „Notunterkunft“ für Asylanten. Derzeit befinden sich 52 Asylsuchende aus Tschetschenien, Syrien, Afghanistan, Serbien und Kamerun dort. Aus dieser „Notunterkunft“ soll nun ein festes Asylheim mit 100 Plätzen werden. Das bedeutet eine Verdopplung der vorhandenen Plätze! Allein für dieses Jahr soll der Landkreis Uckermark noch mindestens 500 weitere Asylanten aufnehmen.
Getäuscht fühlen dürften sich nun alle, die annahmen, die Unterbringung von Flüchtlingen in Angermünde sei nur vorübergehend. Ziemlich entspannt hingegen werden das zahlreiche linksgerichtete Gutmenschen sehen, die mit Festen und Hilfsveranstaltungen die Tore der Stadt weit geöffnet haben. Manchem Bürger der Stadt dürfte das Lachen aber vergehen, wenn sich das Stadtbild noch weiter verändert und die fremden Gesichter zu einer festen Instanz werden. Auch der sommerliche Badespaß am Wolletzsee könnte sich dieses Jahr überraschend anders gestalten. Wie aus anderen Städten bekannt ist, werden Freizeitangebote für Asylanten meist kostenlos zur Verfügung gestellt. Gut möglich also, daß das beliebte Naturbad dieses Jahr einen Besucherrekord erlebt. Sonst dürfte es in Angermünde nicht viele Möglichkeiten geben, um als junger Mann auf seine Kosten zu kommen. Bis zu 90% derer, die nach Europa und Deutschland kommen, sind junge Männer, bei denen kommt es immer häufiger zu Beschwerden, daß eine ländliche Unterbringung nicht angemessen wäre. Es gibt einfach zu wenige Möglichkeiten, Frauen kennenzulernen, so der O-Ton vieler. Die ländliche Ruhe, für die einen Fluch, für uns als Nationalisten ein wahrer Segen. Wer wissen will, was zügelloser Zustrom von Ausländern anrichtet, darf nach Berlin fahren und sich Wedding oder Neukölln anschauen. Hier sind über viele Jahre hinweg die Brückenköpfe für zig verschiedene Völker aus aller Welt entstanden. Die Landessprache Deutsch spielt hier keine Rolle mehr. Das, was sich in vielen deutschen Großstädten abspielt, ist die Zukunft, wie sie sich der Angermünder Religionslehrer Wolfgang Rall vom „Bündnis gegen rechts“ und der Tintenritter Peter Huth von der aus Pinnow betriebenen linken Netzseite „gegenrede.info“ auch für Angermünde wünschen. Genau diese antideutschen Herrschaften und ihre Überfremdungspläne sind für uns Deutsche, die es noch sein wollen, die absolute Motivation, für den Erhalt unserer Heimat aktiv zu werden. Aus diesem Grund wurden und werden in ganz Angermünde asylkritische Flugblätter verteilt, um die interessierte Bürgerschaft aufzuklären. Die Überfremdung Deutschlands geht uns alle an, ob man will oder nicht. Eines Tages muß sich jeder entscheiden: Will man Multi-Kulti oder Deutscher bleiben.