Nicht nur die Stadt Hof, sondern auch der Landkreis der oberfränkischen Stadt ist zunehmend von den schonungslosen Umvolkungsbestrebungen der bundesdeutschen Blockparteien betroffen. Wie auch im Rest von Oberfranken werden im Kreis Hof immer häufiger Asylanten in dezentralen Einrichtungen untergebracht. So sind es nach neuestem Stand schon knapp 400 Asylbewerber, die in Wohngemeinschaften im Landkreis untergebracht worden sind. Der perfide Plan dahinter ist leicht zu durchschauen: während sich gegen Asylheime immer häufiger Widerstand regt, da die zentrale Unterbringung vieler kulturfremder Menschen von Bürgerinnen und Bürger negativ aufgenommen wird, versucht man so dem Volkswillen aus dem Weg zu gehen. Die Erfahrungen im gesamten Bundesgebiet haben gezeigt, dass im näheren Umfeld zu Asylantenheimen die Gegend verkommt. Anhäufung von Müll und Unrat, steigende Kriminalitätsraten und sinkende Immobilienpreise sind häufig die missliebigen Begleiterscheinungen der Ankommenden aus aller Welt. Durch die Unterbringung in kleineren Wohngruppen, so der Wille der bunten Machthaber, möchte man die Öffentlichkeit täuschen und somit die perversen Bestrebungen voran treiben, Deutschland still und heimlich zu heterogenisieren.
Aufklärung ist wichtig
Diesem Handeln entgegentretend machten sich Aktivisten der Partei "Der III. Weg" am 17. Mai auf, um in den Ortsteilen Prex und Oberprex der Gemeinde Regnitzlosau Flugschriften an die Bevölkerung zu verteilen. Der Inhalt dieser Schrift soll die Bürgerinnen und Bürger darüber aufklären, mit welchen Problemen sie konfrontiert werden und wie die Realität aussieht. Denn über die Auswirkungen auf das alltägliche Leben werden die Menschen in unserem Land von Politik und Medien absichtlich im Unklaren gelassen. So wird nicht nur das brutale Ausmaß der Asylflut vertuscht, sondern auch beispielsweise, dass es sich bei den Flüchtlingen nicht wie oftmals medial suggeriert um Familien mit Kindern handelt, sondern dass der Großteil der nach Deutschland kommenden Asylanten männlich ist und keineswegs vor Krieg und Vertreibung flüchtet, sondern es sich fast ausschließlich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt.
Wie schnell es zu einer Gemeinschaftsunterkunft kommen kann, erkennen die Bürger mehr und mehr. Auch für Oberprex (Gemeinde Regnitzlosau) kamen schon Stimmen etablierte Politiker und Systemmedien auf, das Anwesen mit der Hausnummer 47, welches vom bayerischen Staat im Juli 2014 beschlagnahmt wurde, für Asylanten nutzbar zu machen. Wer die Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthofes mit Pension kennt, weiß das dies Ideal dafür wäre. Die Eigentümerin wehrt sich jedoch mit einer Klage gegen die Enteignung und bis das Verwaltungsgericht in Bayreuth ein Urteil gefällt hat, kann der bayerische Staat zum Glück der Oberprexer Bürger nicht entscheiden, was mit dem Gebäude geschehen soll. Fakt ist, dass sich der Zustand des Hauses mehr und mehr verschlechtert, da seit nun mehr 10 Monaten kein Handschlag verübt wurde, obwohl die Regierung von Oberfranken als Verwalter eingesetz ist. Über vier Jahre hinweg wurde das Anwesen von innen und außen renoviert und für das Gemeindebild wieder ansehnlich gemacht. Nun findet man wieder ein altes und verlassenes Haus vor, wo weder der Rasen gemäht noch etwas anderes gepflegt wird.