Auch das „Tor zum Spessart“ blieb von den Überfremdungsplänen etablierter Kreise nicht verschont. So wurde in einem Gebäude des Bezirksklinikums in Lohr am Main eine Generalunterkunft für bis zu 116 Asylanten eingerichtet. Um den Bürgern der unterfränkischen Kleinstadt die neuen Nachbarn schmackhaft zu machen, organisierte ein ominöser „Runder Tisch Asyl“ mit den Arbeiterverräter vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), einen Pro-Asyl-Abend unter dem Titel: „Asylbewerber in Main-Spessart? – Willkommen bei uns!“. Grund genug für Aktivisten des regionalen „III. Weg“-Stützpunkt Mainfranken, Ende April asylkritische Informationsschriften an die Haushalte zu verteilen, um die linkslastige und überfremdungsfreundliche Propaganda nicht unkommentiert zu lassen.
Bei der volksfeindlichen Veranstaltung feierten die linken Gutmenschen die bisherige Umvolkungserfolge und sprachen sich gegenseitig Mut für ihre weiteren antideutschen Bestrebungen zu. Bei dem Wiedergegebenen dürfte sich jedem normaldenkenden Deutschen die Hand zu einer Faust geballt haben.
Dass die volksverräterischen Phrasen bei der breiten Bevölkerung nicht auf Unterstützung stoßen, konnte man alleine schon anhand der Besucherzahl erkennen. Von gerade einmal 30 Anwesenden kann berichtet werden. Die im Artikel erwähnte „Hilfsbereitschaft“, die „überall recht groß ist“ entpuppte sich im Anbetracht der 30 Interessierten also als plumpe Propagandalüge von Links, zumal auch noch einige Vertreter von Asylantenhilfsgruppen aus anderen Orten zugegen waren. Allgemein war beinahe ein Drittel der Anwesenden gleichzeitig Redner auf der überfremdungsfreundlichen Abendveranstaltung. Ob auch das Personal und andere Gäste des Lokals mitgezählt wurden, ist nach dem allgemein bekannten Vorgehen der Systemmedien zumindest nicht auszuschließen.
Neben dem gebetsmühlenartigen Predigen einer „herzlicher Willkommenskultur“, durfte natürlich an einem solchen Abend die Forderung nach mehr Geld nicht fehlen. Allerdings zeigte sich, dass die vorgeblich selbstlosen Streiter für die vermeintlich gescholtenen Asylanten doch nicht ganz so selbstlos sind. Denn natürlich soll die Kommune die Helfergruppen unterstützen und gar noch Stellen schaffen, sodass Frau oder Herr Gutmensch ein Pöstchen innehat, mit dem man sich in den Mittelpunkt stellen kann und gutes Geld verdient.
Wo finanzielle Mittel und volksfeindliche Parolen im Spiel sind, da ist selbstverständlich auch der DGB nicht weit. Der Gewerkschaftssektretär Björn Wortmann outete sich bei dem Treffen als ein Genosse der Bosse. So sei es sehr wichtig für ihn, dass die Wirtschaftsflüchtlinge schon sehr bald nach ihrer Einreise arbeiten dürfen. Das er hier die Kapitalisten, welche die Einwanderer als Lohndrücker benutzen und nicht den deutschen Arbeiter vertritt, ist bei den volksfeindlichen Gewerkschaften im Merkelland leider mittlerweile gang und gäbe.
Ins gleiche Horn blies auch Hermann Burkhard aus Gemünden. Dieser sagte sogar selbst, dass man die Asylanten „durchfüttere“. Dabei seien doch viele Asylanten „qualifiziert und motiviert“ sich „ihr eigenes Geld zu verdienen“. Ob er diese Motivation aus den zahlreichen Schlagzeilen bezieht, in denen Asylbewerber vielfach mit Rauschgifthandel in Berührung stehen und so ihr Geld verdienen, ließ er unbeantwortet. Wie dem Main-Post-Artikel zu entnehmen ist solle man nach Burkhard aber auch gar nicht so genau auf die „Befähigung“ der Asylbewerber achten. Hauptsache ist scheinbar, dass sie bereit sind für weniger Geld als wir Deutschen zu arbeiten.
In diesem Propagandaartikel wird auch mit keinem Wort erwähnt, dass in manchen Teilen der Welt ein Abschluss zumindest formal viel leichter erreicht werden kann, als in Deutschland. Selbst in Europa ist ein sehr starkes Bildungsgefälle erkennbar, auch wenn am Ende ein gleichwertiger Abschluss steht. Dies haben selbst die Gesinnungsgenossen Burkhards an den Universitäten erkannt und wehrten sich gegen das Bachelor-/ Mastersystem, obwohl sie sonst ja immer unverhohlen nach „Internationalisierung“ schreien. Die deutschen Abschlüsse waren und sind weltweit sehr hoch angesehen.
Gleichfalls unerwähnt bleibt aber auch, dass nur ein sehr geringer Anteil der Anträge, trotz des sehr liberalen Umgangs mit der Asylgewährung, angenommen wird. Der ausufernde Asylmissbrauch findet bei solchen Veranstaltungen und Presseartikeln im Nachhinein keinerlei Beachtung.
Viele Bürger können sich zwar nicht mit den unhaltbaren Parolen identifizieren, doch kaum einer hat Mut sich wirklich dagegen zu wehren. Jeder der auch nur die kleinste Kritik an dem Umgang mit illegalen Einwanderern öffentlich äußert, wird sofort von der Lügenpresse nieder gemacht und auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt.
Auch wenn beispielsweise PEGIDA zeigt, dass es eine Menge Menschen gibt, die mit den Zuständen hierzulande unzufrieden sind. Es reicht es nicht aus, nur ein paar Montage lang auf die Straße zu gehen. Um 70 Jahre Fremdherrschaft und Umerziehung zu überwinden, braucht es einen organisierten nationalen Widerstand. Jeder Landsmann und jede Landsfrau ist deshalb aufgerufen, sich beim „III. Weg“ zu melden und sich der nationalrevolutionären Bewegung anzuschließen.