Die Ereignisse rund um die nationalrevolutionäre 1.Mai-Demonstration in Saalfeld haben wieder einmal gezeigt, dass wir als Nationalisten in diesem Staat „Freiwild“ sind und nur das Recht bekommen, dass wir uns erkämpfen bzw. verteidigen. Der Glaube an Gleichheit vor dem Richter, Gerechtigkeit durch die Polizei oder gar an die schönen Versprechungen von Demokratie und freier Meinungsäußerung wurde spätestens an diesem Tag zu Grabe getragen. Nur das Vertrauen auf die eigene Kraft und das Zusammenhalten als Kampfgemeinschaft können den Weg ebnen auf dem wir voranschreiten.
Aus diesem Grund machten sich Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunkts Rheinhessen und der AN Groß-Gerau bereits eine Woche nach den Prügelorgien der Polizeibeamten in Saalfeld daran, mit Anti-Repressionsflugblättern einen Teil der Bevölkerung aufzuklären. Verteilt wurde rund um das hessische Innenministerium und dem hessischen Ableger der Schlapphüte vom Verfassungsschutz.
Auch hessische Polizeibeamte waren am 1.Mai in Thüringen im Einsatz und haben dort kriminelle Blockaden von antideutschen Extremisten toleriert. Die Verfolgungswut gegen volkstreue Aktivisten ist in Hessen bereits Tradition und äußert sich immer wieder in völlig überzogenen Repressionen, wo auch immer sich der heimattreue Widerstand regt. In den Flugblättern des „III. Weg“ wird nicht nur die generelle Verfolgung von deutschen Nationalisten thematisiert, sondern insbesondere auf das Schicksal der Inhaftierten im AN Göppingen-Prozess aufmerksam gemacht. Auch nach über einem Jahr Inhaftierung sind unsere Kameraden nicht vergessen!