Am Samstag, den 09. Mai 2015 verteilten Aktivisten und Sympathisanten vom "III. Weg" zahlreiche asylkritische Flugblätter in Konstanz am Bodensee. Flächendeckend wurde an den wichtigen Punkten der Stadt die Asyl-Aufklärung der nationalrevolutionären Bewegung an die Bevölkerung herangetragen und damit gleichzeitig für die inländerfreundlichen Ziele der volkstreuen Partei geworben.
Vor allem um das Asylheim in der Luisenstraße 11 im Stadtteil Petershausen waren die jungen Nationalisten aktiv. Das ehemalige "Atrium" beherbergt rund 130 Asylanten, vornehmlich aus Syrien und ist nur einen Katzensprung vom Herzzentrum, einer spezialisierten Klinik, entfernt. Ob die Asylkaschemme mit ihren Bewohnern aus aller Herren Länder für die Genesung der herzkranken Patienten förderlich ist, darf bezweifelt werden. Das ebenfalls in der Straße ansässige DGB/Verdi-Haus, passt da schon besser ins Bild. Gerade die Arbeiterverräter der Gewerkschaften sind es, die im Wohlwollen des Kapitals immer nach Einwanderung schreien und mitverantwortlich für die stetige Überfremdung unserer Heimat sind.
Auch rund um die Gemeinschaftsunterkunft in der Steinstraße 20, ebenfalls im Stadtteil Petershausen, wurde fleißig verteilt, um auch dort die Anwohner über Asylmissbrauch aufzuklären und die Forderung zur Verschärfung der BRD-Asylgesetzgebung nach außen zu tragen.
In der Innenstadt "Untere Laube" wurde ebenfalls ausgiebig die asylkritische Aufklärung begangen. Neben den Zentralen der Überfremdungsparteien von SPD, CDU, Die Linke und der freien Grünen Liste, befindet sich hinter der Hausnummer 24 auch das Ausländerwesen der Stadt Konstanz. Dort werden alle Angelegenheiten der Asylanten bearbeitet.
Das gerade die Drogenproblematik in und um Asylkaschemmen in Baden-Württemberg aktueller denn je ist, zeigen die jüngsten Drogenrazzien (siehe: Kein Einzelfall: Asylanten als Drogendealer). Durch die stetige Überfremdung unserer Heimat werden damit auch Drogendealern, vornehmlich aus Schwarzafrik, Tür und Tor geöffnet und die Kriminalität vorangetrieben. Wer seine Kinder in einem sicheren und lebenswerten Deutschland aufwachsen sehen will, der muss sich auch für dieses Deutschland einsetzen. Um die Aufklärungsarbeit vom "III. Weg" zu unterstützen, kann sich jeder Mann und jede Frau selbstverständlich unter Kontakt bei uns melden um gemeinsam gegen Überfremdung und Asylbetrug zu kämpfen.