Die politische Klasse und ihre Erfüllungsgehilfen in den Städten, Gemeinden und Kommunen kümmern sich oft nur noch einen Dreck um die Belange ihrer Bürger, die sie immerhin einst wählten und aus deren Steuermitteln sich die Polit-Versager letztendlich auch monatlich bezahlen lassen. So wie im altfränkischen Städtchen Altdorf (Landkreis Nürnberger Land). Hier existiert seit wenigen Monaten eine vermeintliche Notunterkunft für Asylanten in der ehemaligen Fachakademie für Sozialpädagogik (FAKS), in der Hersbrucker Straße.
Eine vorübergehende „Notlösung“ hieß es anfangs aus dem zuständigen Landratsamt, wohl auch um die aufgebrachten Gemüter der Anwohner rund um die Asyl-Kaschemme zu beruhigen. Gefragt hat die deutschen Nachbarn – wie üblich im Merkelland – sowieso keiner zu ihrer Meinung. Was aber damals schon Nationalisten und auch Vertreter des Stadtrates gemeinsam vermuteten, daß die Asyl-„Notbleibe“ schleichend zur Asyl-Dauerlösung werden könnte, tat man von Seiten der Verantwortlichen nur als wilde Spekulation ab.
Jetzt zeigt sich jedoch, wie richtig die Befürchtungen waren und wie verlogen das Landratsamt im mittelfränkischen Altdorf gegenüber seinen eigenen Bürgerinnen und Bürger agierte. In der jüngsten Stadtratssitzung wurden vom Bürgermeister demnach die Stadträte darüber informiert, daß die bisherige „Notunterkunft“ in der FAKS nun zur Dauer-Asyl-Kaschemme umgebaut werden soll. 90 Asylanten dürfen dort also weiterhin im steuerfinanzierten All-Inclusive-Tarif beruhigt auf die Entscheidung ihres Asylantrages bis zum St. Nimmerleinstag warten. Die Bürger sollen sich jedoch nach Vorstellung der Ämter wohl auch dieser Überfremdungsentscheidung erneut ungefragt und stillschweigend beugen.
Gegenüber den Umbauplänen signalisierten die Kommunalvertreter natürlich wieder willfährig keinen Einspruch, sind also mit der neuen bürgerfeindlichen Nutzung allesamt einverstanden. Lediglich die Brandschutzvoraussetzungen wurden kleinlaut hinterfragt, da für andere Gebäude in der Stadt und auch den privaten fränkischen Häuslebauer sonst sehr rigide Feuerwehrvorschriften in Altdorf herrschen. Scheinbar sind weiterführende Brandvorschriften aber in der noch teurer umzubauenden Asyl-Behausung nicht nötig, wie die Stadtbaumeisterin auf Anfrage verkündete.
Immer unnötiger scheint also den politischen Entscheidungsträgern hierzulande das Wohlbefinden ihrer zunehmend asylgeplagten Bürgerinnen und Bürger. Diese werden – wie im Fall Altdorf – bei den volksfeindlichen Überfremdungsplänen der verantwortlichen Ämter regelmäßig außen vorgelassen, als ginge sie das gar nichts an, wer sich bei ihnen künftig im Vorgarten ansiedelt. Nicht selten erfährt die Anwohnerschaft die überfremdungsfreundlichen Asyl-Entscheidungen erst aus der Tageszeitung und wenn sie vertraglich unter Dach und Fach sind. Daß sich Asyl-Kaschemmen in aller Regel negativ auf die Grundstückspreise und den Mietspiegel auswirken, ist nur ein negativer Aspekt der ganzen Verausländerei hier im Merkelland.
Aber nur Jammern und Lamentieren nützt nichts. Die Betroffenen müssen sich organisieren und ihren Unmut gegen die bürgerfeindliche Praxis in Sachen Asyl auf die Straße tragen. Alleine in den letzten Tagen gab es wieder unzählige schwerstkriminelle Straftaten von Asylanten in ganz Deutschland, die aber oft nur eine kleine Randnotiz in den Presseerzeugnissen darstellen. Politik und Lügenpresse sind sich hier einig: Durch die Verschleierung des Ausmaßes der Asylantenkriminalität will man die berechtigten Ängste der Deutschen vor Asyl-Behausungen gezielt zerstreuen und herunter reden.
Ob nun der Drogenhandel, Messerstechereien, Vergewaltigungen und andere Rechtsbrüche mit den 90 Asylanten als Dauerlösung auch im mittelfränkischen Altdorf Einzug halten werden, wird die Zukunft zeigen. Widerstand gegen die zunehmende Verausländerung unserer Heimat ist aber überall dort notwendig, wo der Verlust der eigenen Identität zu befürchten ist – nicht nur im Nürnberger Land.