Gender-Irrsinn kostet in Dortmund 180.000 Euro

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Die Vertreter des volksfeindlichen und kranken „Gender-Mainstreamings“ (siehe Video-Dokumentation: Der Gender-Plan) haben dank der wohlmeinenden Unterstützung der regierenden volksfeindlichen Parteien wieder einmal ihre völlig irrsinnigen Pläne zur vermeintlichen Gleichberechtigung durch gesetzt: Das Dortmunder Studentenwerk bekommt einen neuen, “geschlechtergerechten” Namen: In Zukunft soll es “Studierendenwerk” heißen. Diese kleine Änderung verursacht Kosten in Höhe von rund 180.000 Euro.

Die Umbenennung erfolgt dabei nicht aus freien Stücken, sondern aufgrund eines neuen Gesetzes des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF). Ursprünglich hatte das Studentenwerk die vom Ministerium vorgesehene Namensänderung abgelehnt nun mußte letztendlich jedoch nachgeben, da ansonsten das Ministerium die Genehmigung einer neuen Satzung verweigert hätte. Diese ist aber für die wegen des Gesetzes obligatorische Neuwahl des Verwaltungsrates erforderlich.

Wegen der Zwangsumbenennung müssen nun Schilder, Briefbögen und Internetseiten umgeändert und behördliche Umschreibungen beantragt werden. “Wir rechnen mit rund 180.000 Euro für die Umbenennung. Geld, das wir lieber in die Versorgung unserer Studentinnen und Studenten investiert hätten” kommentierte der Geschäftsführer Peter Hölters diese völlig sinnfreie Geldvernichtung.

Bild: cphoto / www.bigstock.com

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