Gesinnungsterror in München

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Der vermeintliche Freistaat Bayern ist vor allem auch für seine Wirtshauskultur bekannt. Besonders in Biergärten kann man bei schönem Wetter regionale Speißen und ein kühles Bier genießen um den hektischen Alltag zu vergessen. Nationalisten sind jedoch dort nicht mehr willkommen, zumindest wenn es nach linken Gutmenschen aus München geht.

Miriam Heigl von der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus/Amigra“ und Christian Schottenhamel, Wirt des Löwenbräukellers und Vize-Chef der „Dehoga München“ stellten die neueste Verwirrtheit antideutscher Gutmenschen nun vor. Die Kampagne „München ist bunt! …auch in Gaststätten und Hotels“ ruft nun dazu auf, volkstreue Menschen aus Biergärten, Restaurants und Kneipen auszuschließen. Durch gezielte Anschreiben werden Wirte nun unter Druck gesetzt, die Aufkleber der SPD Organisation „München ist bunt“ in ihren Unternehmen anzubringen. Auch aus ostbayerischen Städten wie Regensburg und Deggendorf sind solche Blödel-Aktionen bereits bekannt. In Regensburg wurden Gaststättenbetreiber beispielsweise genötigt der Initiative beizutreten, da ansonsten der Ruf einer „Nazikneipe“ verbreitet wird.

Bedenklich an dieser meinungsfeindlichen Kampagne ist vor allem, dass hier ein weiterer Schlag gegen die ohnehin schon ausgehöhlte Meinungsfreiheit in der BRD erfolgt. Nichtkonforme Bürger aus der Sicht des Systems werden so immer weiter benachteiligt und drangsaliert, bis sie höchstwahrscheinlich irgendwann in der Öffentlichkeit ein Zeichen tragen müssen, welches sie als Feindbild kennzeichnet.

Abzuwarten bleibt, wie viele Wirte in München sich dieser Anforderung beugen und sich ihre Kundschaft zukünftig von Dritten vorschreiben lassen. Wir als Partei „Der III. Weg“ möchten ausdrücklich allen Gaststättenbetreibern, welche durch diese intolerante Kampagne verunsichert wurden die Hand reichen. Sicherlich fühlen sich viele Hausherren mit diesem juristischen und politischen Thema überfordert. Diese können gerne mit uns Kontakt aufnehmen und sich im Umgang mit antifaschistischer Hetze beraten lassen.

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