Streitigkeiten, Gewalt und Drogen sind tägliche Probleme in merkelländischen Asylkaschemmen. Ständig müssen sich Polizeibeamte mit den "Kulturbereicherern" aus aller Herren Länder rumschlagen und für Ordnung in ihren Behausungen sorgen. Ein besonderer Fall ereigente sich hierbei am 8. Mai 2015 in Großlangheim, einer Asylkaschemme bei Kitzingen (Mainfranken).
Bewohner der hiesigen Asylanten-Unterkunft beschwerten sich über lauten Krach und riefen hierbei die Polizei. Als diese eintraf, mussten sie feststellen, dass die Kaschemme gerade von zwei Asylanten in Stücke zerlegt wird. Entrüstet über das Eintreffen der Sicherheitsbehörden griffen die zwei 23jährigen Krawall-Asylanten schließlich auch die Polizeikräfte an. Einer der beiden kulturfremden Randalierer nutzte hierbei sogar ein Stuhlbein als Waffe. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray konnte die Aggression – zumindest vorübergehend – abgewehrt werden. Auch der Festnahme entzogen sich die Asylanten laut Polizeibericht, was vermuten lässt, dass sie weiterhin die Einsatzkräfte attackierten.
Tod von Mitbewohnern billigend in Kauf genommen
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass einer der beiden Asyl-Einwanderer mehrere Hakenkreuze an das Gebäude schmierte und der andere sogar versuchte, das Asylbewerberheim anzuzünden. Dabei haben die Täter billigend in Kauf genommen, ein ganzes Haus mit schlafenden Menschen nieder zu brennen, was man als versuchten Mord werten kann. Ob die gemalten Sonnenzeichen in Form von Hakenkreuzen dazu beitragen sollten, die Tat auf nationale Deutsche zu schieben, ist anzunehmen und zeigt wie gezielt und vorsätzlich dieser Anschlag war. Wohlmöglich gefallen sich die Täter in der Rolle der "Verfolgten" und wollten mit dieser Aktion im Nachhinein uns Deutsche Kollektiv als Verbrecher hinstellen, um anschließend egoistisch für sich selber bessere Bedingungen zu erpressen.
Geistige Brandstifter von Links?
Aber auch die Möglichkeit ist zumindest theoretisch gegeben, dass Vertreter der Antifa oder andere linke Hetzer mit involviert waren. Wie man beispielsweise in Berlin sehen konnte, begehen linksextremistische Gewaltstraftäter und kriminelle Asylanten Hand in Hand Verbrechen. Sie besetzen Häuser und greifen dabei vereint Polizisten an. In Großlangheim wäre es also nicht die erste Tat, welche beide Gruppen gemeinsam begehen. Das Motiv für diesen Fall wäre ganz klar eine Legitimation für Hetze gegen volkstreue Deutsche und alle, die sich gegen die Asyl-Flut zur Wehr setzen. Ob die beiden Straftäter angestiftet wurden, oder lediglich aus eigenem Antrieb heraus handelten, werden wir wohl nie erfahren. Denn die unmotivierten Ermittlungen in diese Richtung verlaufen selbst bei vorliegenden klaren Belegen in der Regel im Sande.
Krawall-Asylant wieder auf freiem Fuß
Wie mit den hakenkreuzschmierenden Feuerteufeln nun von Seiten der Justiz umgegangen wird, bleibt es abzuwarten. Interessanterweise wird den kulturfremden Einwanderern nicht versuchter Totschlag oder gar versuchter Mord vorgeworfen, sondern nur versuchte schwere Brandstiftung. Inwieweit die Strafe für das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, der Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, sowie die Sachbeschädigung verurteilt wird, bleibt ebenfalls offen. Die Krawall-Asylanten jedoch in eine JVA hinter Schloss und Riegel zu bringen, bis die Taten verurteilt wurden, liegt den Verwantwortlichen merklich fern. Während man einen der beiden Asylsuchenden in ein Bezirkskrankenhaus einwies, lies man den anderen kurzerhand wieder laufen. Auch mit einer Abschiebung brauchen die kriminellen Ausländer wohl nicht rechnen, ist ja die BRD dafür bekannt, nicht einmal abgelehnte Asylbewerber aus Deutschland auszuweisen.
Kriminelle Ausländer raus! – Anschließende Verteilung vom "III. Weg"
Um den Anwohnern der Großlangheimer Asylkaschemme zu zeigen mit welch gefährlichen Menschen sie Tür an Tür leben müssen, verteilten Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Mainfranken kurz nach der Tat zahlreiche Flugblätter in den umliegenden Häusern, welche unter anderem die Abschiebung von kriminellen Ausländern forderten und außerdem über den Asylmissbrauch aufklärten.