Unter dem Motto “Arbeit – Zukunft – Heimat I Überfremdung stoppen! Kapitalismus zerschlagen! Volkstod abwenden!“ folgten zum diesjährigen Arbeiterkampftag über 800 Nationale Sozialisten dem Aufruf des „Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis 1.Mai“, um im thüringischen Saalfeld ein klares Zeichen gegen Überfremdung wie Kapitalismus zu setzen und die Forderung nach einem Deutschen Sozialismus auf die Straße der Saalestadt zu tragen.
Ab 12 Uhr versammelten sich Hunderte Aktivisten, darunter auch viele Mitglieder der Partei „Der III. Weg“, zur Auftaktkundgebung in der Sonneberger Straße im Südwesten Saalfelds. Zuvor zog ein Großteil der Teilnehmer geschlossen und lautstark vom Hauptbahnhof quer durch Saalfeld zum Startpunkt der 1. Mai-Demonstration.
Gegen 14 Uhr setzte sich der Protestzug geordnet in Viererreihen in Bewegung. Lautstark und kraftvoll führte der Weg durch Wohngebiete über die Sonneberger Straße in die Rheinhardtstraße. Dort blockierten Linksautonome unter Obhut der Polizei die weitere Marschstrecke. Da sich die polizeiliche Einsatzleitung nicht gewillt war, diese illegale Blockade zu räumen, noch eine akzeptable Ausweichstrecke anzubieten, löste der Versammlungsleiter kurzerhand die 1. Mai-Demonstration auf. Daraufhin versuchten verschiedene Gruppen in Richtung Innenstadt zu gelangen und wurden von Polizeieinheiten mit Pfefferspray, Tränengas und Schlagstockeinsatz immer wieder angegriffen. Die Polizei war spätestens ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Herr der Lage und attakierte wiederholt Demonstrationsteilnehmer.
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Auf Grund des entschlossenen Auftretens aller Demonstrationsteilnehmer konnte ein Demonstrationszug quer durch die Innenstadt bis hin zum Hauptbahnhof gestartet werden. Dieser führte durch enge Gassen der Saalfelder Altstadt und immer wieder ertönte die Forderung der Demonstrationsteilnehmer: Nationaler Sozialismus – Jetzt!
Am Hauptbahnhof wurde noch eine Abschlusskundgebung durchgeführt, die wiederum von Polizeieinheiten mit äußerster Gewalt angegriffen wurde. Aber auch hier, wie schon zuvor, konnte durch solidarisches Handeln und entschlossenes Auftreten polizeiliche Willkür abgewehrt werden.
Während aller Veranstaltungen kamen der „III. Weg“-Stützpunktleiter Walter Strohmeier aus Ostbayern, ein Freier Nationalist aus Thüringen, Philippe Eglin – Freier Nationalist aus der Schweiz und "III. Weg"-Vertreter Maik Eminger aus Brandenburg zu Wort. Durch das Programm führten Axel Schlimper und Matthias Fischer.
Mit entschlossenen und revolutionären Handeln erkämpfte sich der Nationale Widerstand die Straße Saalfelds und ließ sich weder durch linksautonomen Terror noch durch Polizeigewalt stoppen. Nur gemeinsam sind wir stark. Für einen Deutschen Sozialismus!