Aktiv gegen ein weiteres Asylheim in Kitzingen

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Anfang Juni 2015 verteilten Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Mainfranken etliche Infoschriften an die Bürger der Kleinstadt Kitzingen. Mit dieser Aktion machten die volkstreuen Kräfte vor allem auf den Leitfaden "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft" aufmerksam, den die nationalrevolutionäre Partei als Handreiche für die Be- bzw. Verhinderung einer solchen Kaschemme in der Umgebung erstellt hat (Hier gehts zum Leitfaden).

Zu den bereits schon vorhandenen Asylunterkünften in der unterfränkischen Kreisstadt kommt nun eine Gemeinschaftsunterkunft in der ehemaligen US-Wohnsiedlung "Corlette Circle" hinzu. Rund 150 neue kultufremde Ausländer tummeln sich also bald in Kitzingen. Die 1938 erbauten und jahrzehntelang von US-Besatzern benutzten Häuser, werden für die Unterbringung der Asylsuchenden aus aller Herren Länder extra frisch saniert. Möglich macht dies alles der umtriebige Geschäftemacher Georg Wittmann. Dieser kaufte die verlassenen Objekte und sichert sich durch die Vermietung an die Regierung ein gutes Stück hart erarbeiteter Steuergelder.

Auch wenn die Asylkaschemme etwas außerhalb Kitzingens liegt (Richtung Großlangheim), so werden die zukünftigen Bewohner auch in Scharen durch das angrenzende Wohngebiet an der Richthoferstraße Richtung Innenstadt pilgern. Die verantwortlichen Überfremdungsbefürworter wird dies sicherlich nicht stören, ist das dortige Gebiet ja vor allem durch Sozialwohnungen geprägt. Anscheinend haben diese von vornherein darauf geachtet, dass die kulturfremden Herrscharen keine Unruhe in ihre geliebten Wohlstand-Ghettos bringen.

Während der Verteilung kam es auch immer wieder zu Gesprächen mit Anwohnern. In diesen äußerten die Bürger, dass sie just nach der Eröffnung der ersten Asylkaschemme in der Stadt (Am Oberen Mainkai), regelmäßig von hausierenden Zigeunerbettlern heimgesucht wurden und werden. Die Situation wird sich für die Deutschen vor Ort mit den weiteren 150 Asylanten wohl nicht gerade verbessern. Auch die Krawall-Asylanten im benachbarten Großlangheim haben den Bürgern gezeigt, mit was für einem Klientel man da Tür an Tür leben muss (siehe: Krawall-Asylanten schmieren Hakenkreuze und legen Feuer).

Die Stadtoberen lehnten in Stadtratsbeschlüssen zwar mehrheitlich die Unterbringung einer so großen Anzahl an Asylsuchenden ab, stimmten jedoch prinzipiell einer Gemeinschaftsunterkunft zu. Alleine hier sieht man wie Unentschlossen die Regionalpolitik bei der Überfremdung unserer Heimat entgegenwirkt. Warum hier eigentlich "demokratisch" Abgestimmt wurde ist obendrein fraglich. Interessiert es die Regierung ja sowieso nicht, was die Städte und Ortschaften wollen oder nicht. Die 150 Asylanten kommen und die BRD hat ein weiteres mal aufgezeigt, wie in dieser Republik Volksherrschaft gelebt wird.

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