Wie sich wesensfremde Asylanten seit Wochen im mittelfränkischen Schnaittach (Landkreis Nürnberger Land) aufführen hat für die deutschen Einheimischen mittlerweile das Maß des Erträglichen weit überschritten. Vollkommen ungeniert rotten sich auf dem dortigen Kinderspielplatz am Weiher immer wieder Gruppen von Asylbewerbern zusammen und terrorisieren dann besoffen in aller Öffentlichkeit vorbeikommende Bürgerinnen und Bürger. 95 kulturelle Entreicherer sind in der Gemeinde am Rande der Frankenalb schon untergebracht und ein großer Teil verbringt sein Tagewerk offenbar ausschließlich mit exzessiven Alkoholmissbrauch und zotigen Pöbeleien. Groteskerweise stehen gerade jene Deutschen da im Fadenkreuz der kulturfremden Saufgemeinschaft, die mit ihren Steuergeldern den hier gestrandeten Ausländern überhaupt erst ein sicheres und auskömmliches Dasein finanzieren.
Die ekelerregenden Sufforgien der Landfremden finden rund um den Weiher trotz einem dort generell verfügten Alkoholverbot des Gemeinderates statt. Frauen und Kinder trauen sich so schon lange nicht mehr auf den dortigen Kinderspielplatz, der inzwischen von einer ganzen Rotte stark angetrunkener und lauthals blökender Asylanten okkupiert wurde. Die deutschen Eltern weichen nun mit ihren Sprößlingen auf andere Orte zum Spielen aus. Die Polizei zeigt sich leider wieder mal zahnlos und läßt die rotzfrechen und trinklustigen Asylsuchenden weitgehend gewähren. Die Schnaittacher sind deshalb stinksauer und nicht nur in den sozialen Netzwerken mehren sich die Klagen über die dreisten Pöbel-Säufer aus aller Herren Länder und den versagenden Staat.
Betroffene berichten auch von einer ganz aufdringlichen und „offensiven Anmache“ von Frauen und jungen Mädels durch die Asylanten am Bürgerweiher. Selbst die lokale Lügenpresse mußte sich der Problematik inzwischen annehmen und kommt demnach auch nicht umhin in einem Bericht zum Thema sogar ein „gestörtes Verhältnis zu Asylbewerben“ in der fränkischen Gemeinde zu attestieren. Die lokale Gutmenschenmafia will von Pöbel-Asylanten auf der ungehobelten Suche nach „Frischfleisch“ hingegen wieder mal nichts wissen. Von einer „dünnen Faktenlage“ spricht der Bürgermeister verharmlosend und fordert weiter eine „Willkommenskultur“ seiner Gemeindeschäfchen gegenüber den invasiven Asylanten-Strömen ein.
Freilich alles wieder einmal nur „Einzelfälle“ meinen auch die rot-grün-versifften Verausländerungshilfstruppen. Das kennt der Bundesbürger ja schon, der von der etablierten Politik und der Asyl-Industrie ständig an der Nase herumgeführt wird. Die asylgeplagten Bürger machen sich nun in gepfefferten Leserbriefen und Netzkommentaren Luft. Sie berichten weiter von Glasscherben durch die Sauf-Asylanten auf dem Kinderspielplatz, von Gegröle und sexistischen Übergriffen gegenüber Mädchen und Frauen durch betrunkene dunkelhäutige Fremde in der Ortschaft. Wird der randalierende Asylanten-Mob von genervten Passanten um Ruhe gebeten, kommt es zu aggressiven Gegenreaktionen, schreibt jemand in Facebook.
So breiten sich auch im beschaulichen Nürnberger Land immer mehr die Angstzonen für deutsche Bürgerinnen und Bürger aus, die ihre Kinder nicht einmal mehr bei dem schönen Wetter unbeaufsichtigt auf den Kinderspielplatz lassen können. Beherzte Leserbriefe und Facebook-Kommentare, welche die Bürgerwut dokumentieren, werden es aber am Ende leider nicht alleine schaffen den negativen Folgen der Verausländerung unserer Heimat zu entkommen.
Den für die verbrecherischen Umvolkungsmaßnahmen und deren negativen Erscheinungen Verantwortlichen muß vielmehr endlich konsequent die Gefolgschaft gekündigt werden. Nicht nur alle Jahre bei Wahlen, sondern auch durch den persönlichen Einsatz im Alltag muß man die Zerstörer unserer kulturellen Identität spüren lassen, daß sie nicht mehr Teil unserer Gemeinschaft sind.
Zudem sollten sich die betroffenen Bürger systemalternativ organisieren und aus den durch die Verausländerungspolitik im Merkelland geschaffenen Angstzonen wieder aktiv und kämpferisch ausbrechen. Nur so besteht überhaupt die Hoffnung für uns Deutsche, daß wir uns von volksfeindlichen Politikern, der linken Gutmenschenmafia und der von ihnen hier aufgepäppelten Asylantenschaft nicht mehr weiter auf dem Kopf herumtanzen lassen.