Arbeitgeberpräsident will schnellen Zugang von Asylanten auf den Arbeitsmarkt

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Die Reihen der antinationalen Kräfte in Deutschland haben sich, angesichts der für die politische Klasse zunehmend prekären „Flüchtlings-Schwemme“, nun vollständig geschlossen. Es werden alle Register gezogen, um die autochthonen Deutschen von der Vorteilhaftigkeit eines dauerhaften Verbleibes kulturfremder Asylanten zu überzeugen. So wird derzeit auch der durchsichtige Versuch unternommen, die ungebremste Asylantenflut mit wirtschaftlichen Vorteilen zu begründen – was jedoch zunehmend misslingt.

So haben sich, neben den etablierten Parteien, den zahlreichen flüchtlingsfreundlichen Nicht-Regierungsorganisationen („Pro Asyl“, „Uno-Flüchtlingshilfe“ etc.), den Kirchen, den Gewerkschaften, den Einheits-Medien und den zahlreichen Gutmenschen vor Ort in den Städten und Gemeinden, nun auch Spitzenvertreter der „deutschen“ Wirtschaft zur Flüchtlingsfrage vernehmbar zu Wort gemeldet.

Und dies, was man von Spitzenfunktionären des global organisierten Kapitalismus ja auch nicht anders erwarten kann, in Form rein profitgesteuerter Plattitüden. Plattitüden, welche die profit- und verwertungsorientierte Logik einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung zugespitzt auf den Punkt bringen und die deutschen Lebensinteressen konsequent ignorieren. So empfinden es diese Wirtschaftsvertreter als schlicht wichtiger, sich um die kapitalistische Verwertbarkeit von Asylanten Gedanken zu machen, als um die Wiederherstellung einer lebenswerten Symbiose von Volk, Kultur, Natur sowie wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit auf deutschem Boden.

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer sagte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur kürzlich in Berlin. "Viele Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Vertreibung zu uns kommen, werden längerfristig oder sogar für immer bleiben. Es ist im Interesse aller, alles zu tun, damit sich diese Menschen zügig in den Arbeitsmarkt integrieren können.Viele junge Menschen, die als minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland kommen, sind nicht nur bereit, sondern auch besonders motiviert, eine Ausbildung zu absolvieren".

Aus diesem Grund soll der Aufenthalt für Asylsuchende und Geduldete, die einen Ausbildungsplatz gefunden haben, grundsätzlich sichergestellt werden. Kramer fordert zudem nach weiteren konkreten Schritten, um den den Zugang für Asylanten zum Arbeitsmarkt zu erleichtern. Würde es nach Kramer gehen, würde die Vorrangprüfung, nach der Deutsche im Zweifelsfall bevorzugt einen Job bekommen, sofort abschaffen.
In den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts herrscht für Asylanten und Geduldete ein allgemeines Arbeitsverbot. Anschließend gibt es für sämtliche Stellen "bevorrechtigte Arbeitnehmer". Dies sind Deutsche, aber auch EU-Ausländer. Nach aktueller Regelung dürfen Asylbewerber und geduldete Flüchtlinge nach 15 Monaten Aufenthalt in Deutschland – ohne die oben beschriebenen Einschränkungen – arbeiten.
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Eric Schweitzer, haut in die selber Kerbe. Er forderte "dass Asylbewerber mit Bleibeperspektive und Geduldete, die hier eine Ausbildung beginnen, diese auch abschließen dürfen ohne Sorge vor Abschiebung". Diese Rechtssicherheit sollte sogar für eine Anschlussbeschäftigung gelten, sagte Schweitzer.

Ab und an können scheinbar aber auch die lizenzierten Systemmedien in unserem Land über die Märchenerzähler in den deutschen Vorstandsetagen nicht mehr länger schweigen und entlarvten so jüngst wieder einmal in einem sehenswerten Fernsehbeitrag die kapitalistischen Kreise in punkto des vorgeblichen Facharbeitermangels eindeutig als Lügner. Eine der entscheidendsten Erkenntnisse in der ARD-Reportage glich haargenau dem, was kapitalismuskritische Nationalisten schon seit langem sagen: Ausländische Fachkräfte und Ingenieure werden von der volksfeindlichen Unternehmerschaft hier nur deshalb umworben und angelockt, damit man bei den gut ausgebildeten deutschen Arbeitern von Seiten des Arbeitgebers die Lohnentwicklung auf Jahre hin massiv hemmen und somit gezielt Lohndumping betreiben kann.

Das kapitalistische Märchen vom Fachkräftemangel, das nicht wahrer wird, wenn man es in den arbeiterfeindlichen Interessensvertretungen und in den Medien auch weiter täglich wiederholt, schafft so lediglich langfristig den stetigen Ausbau des Billiglohnsektors. Dumping- und Niedriglöhne sorgen aber am Ende des Berufslebens von abhängig Beschäftigten maßgeblich wieder für Altersarmut, weil die Einzahlungen in die Rentenkasse zu gering ausfielen.

Zudem führt die Verausländerung durch den ungehinderten Zustrom von kulturfremden Nichtdeutschen in wenigen Generationen zum sicheren Tod unseres Volkes, wenn wir nicht jetzt endlich entscheidend entgegensteuern. Dabei ist es aber wichtig zu erkennen, daß die Umvolkung in Deutschland ohne die Raffgier des vaterlandslosen Kapitalismus überhaupt nicht möglich wäre. Wer also den drohenden Volkstod in unserer Heimat abwenden will, kann dies nur im Einklang mit einer konsequenten Ablehnung und Überwindung des kapitalistischen Systems bewerkstelligen. .

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