Asyl-Flut 2015: Wer soll das bezahlen?

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Bei der anhaltenden Asyl-Flut noch den Überblick zu behalten ist bereits nicht mehr möglich. Ständig werden überall im ganzen Land neue Erstaufnahmelager und Gemeinschaftsunterkünfte geschaffen und Häuser, sowie Wohnungen für eine dezentrale Unterbringung der kulturfremden Ausländer angemietet. Auf einer "Google Maps"-Karte der Kampagne "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft" sind bereits mehr als 2.200 Asylunterkünfte vermerkt (siehe: Asylkarte). Das dies nicht alle Behausungen darstellt, ist im Angesicht der Hundertausenden Asylbewerber deren Anträge im Merkelland momentan bearbeitet werden, verständlich. Die wirkliche Zahl der Unterbringungsorte, samt genauer Adresse, wird von offizieller Seite aus verschwiegen um das wahre Ausmaß dieser Zustände zu verschleiern.

Bund korrigiert eigene Asyl-Prognose

Im Jahr 2014 stellten 202.834 Ausländer einen Asylantrag in der BRD. Für das Jahr 2015 prognostizierte die Bundesregierung Anfang des Jahres zwar einen Anstieg der aus aller Herren Länder zu uns kommenden Asylanten, legte sich damals aber auf 300.000 fest. Als alleine bis Februar schon über 52.000 Asylanträge gestellt wurden, wurde die Hochrechnung des Bundes durch einzelne Länder wie Hessen oder Brandenburg bereits in Frage gestellt (siehe: Horrorzahl: 500.000 Asylanten erwartet). Bis Ende April stieg die Gesamtzahl nun auf über 110.000 Anträge von Asylsuchenden. Nun sieht auch der Bund ein, dass er die Prognose deutlich erhöhen muss, teilt aber nicht die Auffassung der Bundesländer, wonach eine halbe Million(!) kulturfremde Ausländer in unser Land strömen, erhöht den Wert jedoch auf 400.000 Asylbewerber im Merkelland alleine im Jahr 2015. Eines scheint dabei sicher zu sein, nämlich, dass mindestens doppelt soviele Ausländer in der BRD einen Antrag auf Asyl stellen, als im letzten Asyl-Flut-Jahr.

Länder fordern mehr Geld

Die Prognose des Bundes hat große Auswirkungen auf die Planung der einzelnen Bundesländer, da diese zusammen mit den Bezirken (in Bayern) und Kommunen für die Unterbringung und Versorgung der Asylanten zuständig sind. Finanziell Überfordert mit dem Ansturm welcher Milliarden von Euros verschlingen wird, erhöhen die Länder nun den Druck auf den Bund. Angesichts der Flut an Asylanten reicht die eine Milliarde Euro zusätliche Hilfe, die der Bund im vergangenen Herbst bereits zugesichert hat, nicht aus. Allgemein steht im Forderungskatalog der Bundesländer eine stärkere Beteiligung des Bundes an den Kosten für die Versorgung, sowie eine schnellere Bearbeitung der Asylverfahren. Das dies alles nur eine Geldschieberei ist und die Rechnung am Ende sowieso auf den Steuerzahler zurückfällt, ist sowieso klar.

Keine Leistungen mehr für nicht verfolgte Flüchtlinge?

Da die Asylbewerber prozentual an die Länder und dort an die Komunen verteilt werden, ist der vermeintliche Freistaat Bayern ebenfalls stark betroffen. Als Reaktion auf die steigenden Asylzahlen will die Staatsregierung Asylanten aus dem Balkan, die nicht verfolgt werden, die Leistungen kürzen. Das südliche Bundesland muss sich im laufenden Jahr auf 60.000 Asylanten aus aller Welt einstellen, die dort untergebracht werden müssen. Bereits die Hälfte aller neuen Asylsuchenden komme aus dem Balkan, sagte die bayerische Sozialministerin Emilia Müller. Um den Zuzug-Anreiz dieser Wirtschaftsflüchtlinge zu reduzieren, will man denjenigen die aus wirtschaftlichen Gründen fliehen also geringere Zahlungen zukommen lassen. Das diesem Gerede der CSU auch Taten folgen werden ist sehr unwahrscheinlich. Nicht nur, dass sie damit verfassungsrechtlich in der BRD nicht durchkommen werden, sondern auch der Wille dieser Partei, Politik für das Volk zu betreiben fehlt gänzlich. Erst im Februar diesen Jahres entschieden die Innenminister von Bund und Länder in einer Telefonkonferenz, Kosovo nicht als sicheres Herkunftsland zu deklarieren, wodurch Tür und Tor für die Wirtschaftsflüchtlinge weiterhin offen steht (siehe: Asylmissbrauch in Deutschland weiter ungestoppt). Auch an dieser Entscheidung trugen die Parteien CSU/CDU maßgeblich bei.

Kein Anspruch auf Asyl und trotzdem im Land

Welche Unsummen die BRD-Asylpolitik verschlingt, wird durch die vielen Kostenstellen verschleiert. Die Summe geht jedoch jährlich in die Milliarden. Eine Frechheit, im Angesicht dessen, dass nicht einmal 2% aller Asylbewerber nach dem Artikel 16a Grundgesetz Anspruch auf Asyl haben (siehe: Nicht einmal 2% aller "Flüchtlinge" haben Anspruch auf Asyl). Die Kosten dürften auch durch die vielen Hunderttausenden abgelehnten Asylbewerber in die Höhe getrieben werden, welche die ausländerfreundlichen Behörden weiter verhätscheln, anstatt abzuschieben (siehe: Mehr als 600.000 abgelehnte Asylanten in Deutschland – und keine Abschiebung in Sicht).

Zudem schwächen die hier auf der sozialen Hängematte dahinschaukelten Asylanten auch noch die Wirtschaft. Viele nehmen das hier ausbezahlte Geld um es beispielsweise über "Western Union"-Bargeldtransfer in die Heimat zu senden. Diese Gelder fehlen dann der Volkswirtschaft wiederum, um neue Arbeitsplätze zu schaffen oder bereits bestehende zu behalten (siehe: Ausländer schwächen Wirtschaft durch Auslandsüberweisungen).

BRD = Weltsozialamt

Wie viele Milliarden an Steuergelder die Asylpolitik der BRD in den letzten Jahren verschleudert hat, ist unbekannt. Wenn man alle Kosten, von der Unterbringung (Mieten, Baukosten), über die Verpflegung und Sonderzahlungen bis hin zu den bürokratischen Abläufen zusammen rechnet, ist es eine Unsumme, die in einer sozialen deutschen Familienpolitik oder in der Schaffung von Arbeitsplätzen für Deutsche weitaus besser aufgehoben wäre. Die herrschende Klasse mit ihrem Überfremdunswahn hat hingegen das Sozialamt der Welt aufgebaut und den eigenen Landsleuten bleibt somit immer weniger. So muss der Steuerzahler weiter jeden Cent dreimal umdrehen um auf der anderen Seite ganze Horden von kultufremden Ausländern zu unterhalten.

Asylflut endlich stoppen!

Während die herrschende Klasse an ihrer Einwanderungs- und Überfremdungspolitik festhält und lieber ständig neue Unterkünfte eröffnet, anstatt die Asyl- und Ausländergesetze einzuhalten und zu verschärfen, fordert die Partei "Der III. Weg" eine Eindämmung der Asylflut und Überfremdung durch folgende Punkte:
 

  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylbewerbern
  • Zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
  • Mehr Transparenz zu den insgesamten Kosten der Asylpolitik in der BRD
  • Die Deklarierung des Kosovo zu einem sicheren Herkunftsland
  • Ein sofortiges Ende der imperialisitischen Kriegstreiberei durch die USA und Israel, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft

     

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