Drastisch voranschreitende Überfremdung – mehrere asylkritische Flugblattverteilungen im Kreis Groß-Gerau (Südhessen)

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Der Fachbereich Soziale Sicherung und Chancengleichheit des Kreises Groß-Gerau gab den Kreismonitor -Sozialdaten 2013 heraus. Aus diesem ging hervor, dass der Anteil der Personen mit keinem deutschen Pass an der Gesamtbevölkerung des Kreises gestiegen ist (über 18 Prozent) und er liegt damit über dem hessischen Durchschnitt (fast 11 Prozent). Auffällig sind die Orte Groß-Gerau (fast 18 Prozent) und Mörfelden-Walldorf (fast 21 Prozent). Die höchste Quote kreisweit hat Kelsterbach mit fast 32 Prozent, gefolgt von Raunheim mit 28 Prozent.

Viel interessanter sind aber die Angaben über die Personen mit Migrationshintergrund. Für den Kreis Groß-Gerau bedeutet das, dass über 97.000 (über 37 Prozent) Menschen mit Migrationshintergrund hier leben. Den Kreisdurchschnitt übersteigen im Kreis deutlich diese vier Kommunen: Raunheim (fast 57 Prozent), Kelsterbach (über 48 Prozent), Rüsselsheim (über 47 Prozent) und Mörfelden-Walldorf (über 38 Prozent).

Statt die belegbare immer weiter voranschreitende Überfremdung zu stoppen und den an den dargelegten Zahlen drohenden Volkstod aufzuhalten, werden immer mehr Asylanten dem Kreis zugeschrieben. Zwischen 700 und 900 Asylanten musste der Kreis Groß-Gerau 2014 aufnehmen. Dieses Jahr sollen es sogar rund 1.500 werden. Die ungeheure Zahl der hereinströmenden Asylanten, vornehmlich sind es Wirtschaftsflüchtlinge, zwingt den Kreis zu immer verzweifelteren Maßnahmen, um die Asylflut noch stemmen zu können.

Das Vier-Sterne Albatros-Hotel in Mörfelden-Walldorf hatte bis jetzt Messegästen zur Verfügung gestanden, nun ist es eine sogenannte Erstaufnahmeeinrichtung für den Kreis Groß-Gerau. Anstatt zahlender Gäste wurden 100 sozialleistungsbeziehende Asylanten untergebracht und dies soll gleich bis 2018 so bleiben. Weitere 40 Asylanten befinden sich derzeit an der Jungmann- und Hubertusstraße. Weil dieses Jahr allein ca. 150 (2014 129) weitere Asylanten für Mörfelden-Walldorf erwartet werden, sollen sogar mehrere kleine Containerdörfer und zahlreiche Sozialwohnungen noch entstehen. Außerdem soll eine Obdachlosenunterkunft zweckentfremdet werden. Für die Zukunft sind sogar vier neue Wohnblocks geplant, die dann als Asylheime genutzt werden sollen.

Ähnlich sieht es in der eh schon völlig überfremdeten Nachbarstadt Rüsselsheim aus. Laut Angaben der Stadt haben fast ein Viertel (24 Prozent) der Einwohner keinen deutschen Pass. Bei den Zahlen von Personen mit Migrationshintergrund kommt erst das wahre Ausmaß der Überfremdung zum Vorschein. Fast jeder Zweite (über 47 Prozent) hat einen Migrationshintergrund.

Private Wohnungen zum Anmieten gebe es leider nicht genug klagen überfremdungsfreudige Berufspolitiker. Deswegen plant die Stadt den Neubau von gleich 5 Asylantenheimen. Neben dem schon bestehenden zwei Asylunterkünften in Rüsselsheim, wo derzeit ca. 100 Asylanten hausen. Das für die iAsylanten aus Schwarzafrika nur das Beste gerade gut genug ist, versteht sich für deutschfeindliche Volksverräter natürlich von selbst. So kündigt man jetzt schon an, dass die Stadt bei der Planung „neue Wege“ gehen will. Statt Zimmerfluchten auf einem Flur mit gemeinsamen Küchen und Duschen sollen in den neuen Luxusbauten unterschiedlich große, abgeschlossene Wohnbereiche mit eigenen Zimmern und Sanitärbereichen entstehen. Dazu sollen die Asylantenunterkünfte und vermutlich baldige Kriminalitätsschwerpunkte über eine gute Infrastruktur verfügen. Das Rüsselsheim drei mal höhere Schulden als die jährlichen Einnahmen hat, spielt bei der Versorgung oder kultur- und artfremden Ausländer scheinbar keine Rolle. Es formiert sich in der Bürgerschaft aber Widerstand, den wir nur begrüßen können.

Um auf diese und weitere skandalöse Missstände in der Asylpolitik aufmerksam zu machen, verteilten gemeinsam die Aktivisten von der Partei „Der III. Weg“ und der ortsansässigen Autonomen Nationalisten Groß-Gerau (www.fn-hessen.net/angg) Flugblätter in den betroffenen Regionen, um jene Deutsche, die es noch sein wollen, über die extrem voranschreitende Überfremdung und der damit einhergehende drohende Volkstod zu informieren. Auch in Südhessen wird sich weiterhin konsequent dem Volksbetrug und der hereinbrechenden Asylflut entgegen gestellt!
 

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