Am 24. Mai 2015 überfielen sechs vermummte und gewaltkriminelle Linksextremisten in Nürnberg einen jungen Fußballanhänger vom 1. F.C. Nürnberg (FCN), nachdem dieser gerade aus einer Sportgaststätte auf dem Weg nachhause war. Bei dem offensichtlich geplanten und in Überzahl durchgeführten Angriff erlitt das Überfallopfer einen Knochenbruch, Prellungen sowie eine Schnittwunde. Die Verletzungen mussten dann auch in einem nahegelegenen Krankenhaus behandelt werden. Obwohl die brutale Attacke bei der Polizei amtsbekannt ist schweigt sich die Behörde aber bis heute über diesen Akt linksextremer Gewalt geflissentlich aus.
Wie der Überfallene berichtet, rannten gegen 16:45 Uhr des Tattages sechs vermummte Personen in einer Tiefgarage in der Nürnberger Südstadt unvermittelt auf ihn zu. Alle Angreifer waren schwarz gekleidet und hatten ihre Gesichter mit Halstüchern oder Sturmhauben verhüllt. Kurz bevor einer der Täter ihm eine wohl extra für den feigen Überfall mitgebrachte Glasflasche über den Kopf schlug, wurde er noch als „Nazischwein“ betitelt.
Alle sechs Angreifer traten und schlugen nun auf den Deutschen aus dem Nürnberger Fan-Spektrum, der in der Vergangenheit auch überfremdungskritische Demonstrationen in der ehemaligen Stadt der Reichsparteitage besuchte, entmenscht ein. Der von dem feigen roten Mob Attackierte setzte sich aber noch während des Angriffs beherzt zur Wehr. Mindestens zwei der feigen Akteure zogen sich bei ihrem hinterhältigen Überfall daher wohl auch selbst Verletzungen zu. Als zufällig ein Fahrzeug in die Tiefgarage einfuhr traten die Täter dann die Flucht an. Durch die ganze Tat-Ausführung des gewaltkriminellen Antifa-Angriffs wurde offensichtlich, dass die Linksextremisten auch den Tod des patriotischen Club-Fans billigend in Kauf nahmen.
In unmittelbarer Nähe zum Tatort befindet sich zudem eine bei Linksextremisten beliebte Spelunke. In der Nürnberger Kaschemme, mit dem sinnigen Namen „Arsch & Friedrich“ (vormals „Fränkische Bierkiste“), in der Unteren Baustraße, verkehren regelmäßig gewaltbereite Angehörige der regionalen Antifa-Szene. Aus ihrem Hass gegenüber Personen, die nicht in deren krankes antideutsches Weltbild passen, machten die Besucher des Schuppens in der Vergangenheit ebenfalls keinen Hehl.
Die aktuelle Antifa-Attacke reiht sich nahtlos in die Kette der vielen linken Anschläge und Übergriffe gegen Nationalisten in Franken in den letzten Monaten ein. Erst Mitte April 2015 wurden mehrere heimattreue Aktivisten von linken Schlägern in Fürth verletzt (siehe: Kämpferischer Aktionstag für den 1. Mai in Franken)
Die Straftaten der linkskriminellen Antifa-Chaoten, die in der Regel immer in Überzahl stattfinden, werden von der Polizei und Lügenpresse hingegen dauerhaft verharmlost oder gar komplett verschwiegen. Behördliche Ermittlungen gegen den bekannten Täterkreis finden bisweilen kaum oder überhaupt nicht statt.
Auch die antinationale Gesinnungsjustiz im Merkelland macht sich mit ihrem Kuschelkurs gegenüber bundesdeutschen Linksextremisten so immer wieder mitschuldig. Durch ihre Blindheit auf dem linken Auge motiviert sie geradezu die staatlich alimentierten Antifa-Banden die gewaltkriminellen Übergriffe auf Andersdenkende noch stetig zu steigern. Der körperliche Angriff vom 24. Mai 2015 auf den heimatbewußten Anhänger vom FCN stellt aber ganz klar eine neue Dimension linker Gewalt in der Frankenmetropole dar, der man nur mit der Organisierung der nationalen Selbsthilfe, verstärkter Aufklärung im linksextremen Antifa-Milieu und konsequenten Schutzmaßnahmen begegnen kann.