„Französinnen den Afrikanern“ (+Video)

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Quelle: Screenshot von http://www.lemur.fr/

Kürzlich wurde an einer Hauswand im Pariser Stadtzentrum von einem linken Straßenkünstler namens Combo ein Bild aufgemalt, dass sinnbildlich für die Krankhaftigkeit der anti-völkischen Ideologie der linken Gruppen in ganz Europa steht. Darauf ist eine junge Frau mit Heiligenschein gemalt, die eine rote Fahne mit den französischen Worten „Freiheit, Gleichheit, Menschlichkeit“ in den Händen hält. Doch besonders für Aufregung sorgt der nebenstehende Schriftzug „Die Französinnen den Afrikanern“, direkt darüber durchgestrichen „Frankreich den Franzosen“.

Die Nachricht von dem Schandbild sorgte frankreichweit für Empörung und verbreitete sich auch schnell im Ausland. „Erinnern wir uns doch einmal an ein junges Mädchen, das im vergangenen Jahr von mehreren Männern in Evry mißbraucht worden war, mit dem einzigen Motiv, daß es ‘französisch’ und folglich nach dem Geschmack der jungen Barbaren ‘leicht zu haben’ war“, sagte etwa Gabriel Robin, der Generalsekretär der „Front-National“-nahen Kunststiftung Clic. Genauso wie in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern sorgt die Masseneinwanderung für zunehmende Ghettos und Gewaltverbrechen, Vergewaltigungen von weißen Frauen sind dabei eines der Hauptprobleme. Unter der Berücksichtigung dieser Umstände, die von linken Realitätsverweigerern konsequent geleugnet werden, ist die Botschaft noch widerwärtiger. Doch mit der zunehmenden Überfremdung Frankreichs wächst auch der Widerstand. Inzwischen hat eine Gruppe von patriotischen Jugendlichen das Projekt mit der blauen Aufschrift „Französische Kollaborateure! Anti-Rassismus ist nur ein Codewort für Anti-Weiß. Der Widerstand“ überpinselt.

Sie änderte außerdem die Aussage in „Die Französinnen den Franzosen“ (siehe Video). Als Kollaborateure werden Franzosen bezeichnet, die mit der deutschen Besatzung ,die auf Frankreichs Kriegserklärung folgte, im Zweiten Weltkrieg zusammenarbeiteten . Zunehmend empfinden besonders junge Franzosen die aufgezwängte Masseneinwanderung ebenfalls als Besatzung ihrer Heimat, die Überfremdungsfetischisten der europäischen Linken werden dabei als Volksverräter und Kollaborateure der einströmenden Massen von art- und kulturfremden Ausländern wahrgenommen.

Unterdessen verteidigte der Straßenkünstler Combo sein Werk als „geradezu feministisch“ „Man sieht eine moderne Jeanne d’Arc mit kurzen Haaren und auf der Fahne kann man lesen: ‘Freiheit Gleichheit, Menschlichkeit’, und nicht mehr ‘Brüderlichkeit’, was bedeutet, daß auch Frauen mit eingeschlossen sind“, zitiert das französische Kulturjournal Les Inrocks den Maler.

Das der vermeintliche Feminist damit als geistiger Brandstifter für Vergewaltigungen an weißen Frauen fungiert, scheint ihm nicht einzuleuchten. Die für das Schandwerk verantwortliche Künstlergruppe Le MUR (dt. die Mauer), der auch besagter Combo angehört, wird vom Pariser Rathaus mit jährlich 17.000 Euro finanziert. Auch in Frankreich arbeiten Regierung und volksfeindliche Linke Hand in Hand.

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