Leverkusen: Keltisches Kulturgut soll Asylanten weichen

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In Leverkusen will man an der Solinger Straße ein Asylantenheim für rund 700 Kulturbereicherer bauen, obwohl just an dieser Stelle sich ein keltisches Gräberfeld befindet. Die Stadt bestätigte auf Nachfrage des Bürgerlisten-Fraktionschef Erhard Schoofs, daß es tatsächlich keltische Fundstücke gegeben habe. "Ein eingetragenes Bodendenkmal gibt es aber dennoch nicht", gab Stadtchef Buchhorn spitzfindig bekannt, zudem begleite die Denkmalbehörde die Planungen und da sei schließlich alles unter Kontrolle.

Die Bayer-Immobilienabteilung (BRE), die sich im Besitz des Geländes befindet, hat gegenüber Buchhorn ihre grundsätzliche Bereitschaft zum Verkauf des heutigen Ackergeländes telefonisch signalisiert. Noch vor den Sitzungen des Leverkuseners Finanzausschusses und Stadtrat am 22. Juni sollen die Verkaufsbedingungen mit Bayer verhandelt sein. Wie so oft wird auch hier keine Rücksicht auf die Interessen der Bevölkerung genommen.

Rücksicht wird aber auch nicht auf den Erhalt heimischen Kulturgutes genommen, denn sonst würde die Stadtverwaltung sich für den Erhalt der keltischen Grabanlagen aussprechen und eine Bebauung des Areals ablehnen. Würde aber an dieser Stelle mal ein Konzentrationslager (KL) gestanden haben, wäre sicherlich der mediale und politische Aufschrei groß.

Die Zerstörung von syrischen und irakischen Kulturgut seitens des Islamischen Staates (IS) wird in der Lügenpresse gebetsmühlenartig als barbarisch und verbrecherisch bezeichnet, was es zweifelsfrei auch ist, aber ist keltisches Kulturgut weniger Wert als vorchristliches Kulturgut in Nahost? Sind artverwandte Kelten weniger wert als die Wüstenvölker des Nahen Ostens?

Auch der Flüchtlingsrat Leverkusens, vertreten durch deren Sprecherin Rita Schillings, beklagt, dass es neben dem Baurecht, fast gar nicht um das Wohlergehen der Asylanten ginge. Die temporäre Integration von Asylanten in die Stadtgesellschaft sei auf das Vorhandensein einer Bushaltestelle reduziert worden, so Schillings weiter.

Den Überfremdungsfetischisten in Leverkusen scheint es auch nur um das Wohlergehen von Fremden zu gehen, anstatt sich für den Erhalt heimischen Kulturgutes sowie für die Interessen der deutschen Bevölkerung stark zu machen.

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