Polizeiwache für Asylanten in Gießen eröffnet

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Nachdem es in Gießen immer wieder Auseinandersetzungen unter Asylanten im Erstaufnahmelager gekommen, wurde nun eine eigene Polizeiwache im Asylantenheim in Gießen-Rödgen errichtet. Nach Angaben der hessenschau sollen fünfzehn Bereitschafts- und Wachpolizisten künftig rund um die Uhr vor Ort für mehr Sicherheit sorgen.

Bisher war ein 30 Personen-starker Wachdienst für die Aufrechterhaltung der Ordnung in der mit bis zu 5.000 überfüllten Asylantenstadt eingesetzt worden. Da aber dieser nicht mehr her der Lage zu sein scheint, würde jetzt der von SPD-Landeschef Thorsten Schäfer-Gümbel vorgetragene Vorschlag, eine eigenen Polizeiwache in der Asylantenstadt zu errichten, in die Tat umgesetzt. Eine erhöhte Polizeipräsenz zum Schutz der deutschen Bevölkerung wurde bisher ausgeschlossen. Erst nachdem es in der Asylantenstadt zu schweren Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Volksgruppen kam, sah sich die Politik genötigt zu handeln.

Sexuelle Belästigung in Gießen-Rödgen an der Tagesordnung

Im Gießener Stadtteil Rödgen, in dem mittlerweile fast 5.000 Asylanten ca. 1.800 Einheimischen gegenüberstehen, sind sexuelle Übergriffe an der Tagesordnung,. Da Zeitungen über diese skandalösen Vorgänge nicht berichten, schrieb eine Lehrerin in der "Giessener Allgemeine" vom 16. April 2015, einen Leserbrief, der mehr einem Hilferuf an die Öffentlichkeit gleicht.

Demnach werden Schulmädchen "kontinuierlich in der Buslinie 1" …"von Männern aus der Flüchtlingsunterkunft Rödgen massiv mit eindeutig sexuellen Gesten, Worten und körperlichen Annäherungen belästigt…" Busfahrer, die den bedrängten Fahrgästen zu Hilfe kommen wollen, werden ebenso bedroht und geschlagen. Kleine Kinder werden regelmäßig mit dem Messer in der Hand ausgeraubt.

Die Erzieherin schreibt in ihrem Leserbrief, dass die Mädchen "nicht nur Angst vor den Übergriffen" haben, "sondern auch davor, als ausländerfeindlich zu gelten, wenn sie über ihre Nöte reden." Offensichtlich wurden die Kinder bereits dermaßen gehirngewaschen, dass sie die Schuld im Zweifelsfalle eher bei sich selbst suchen. Durch massive Indoktrination werden die Kinder dazu erzogen, diese untragbaren Zustände auch noch als "Bereicherung" zu betrachten.

Aber Bundesmutti Merkel hat ja bereits verkündet, dass wir solche Zustände "akzeptieren" müssen (siehe Merkel-Rede)

Anstatt die konsequente Ausweisung krimineller Ausländer und Asylanten zu fordern, brachte ein ehemaliger Pfarrer aus Bayern die Bereitstellung kostenloser Prostituierte für Asylanten ins Spiel, damit es zu keinen weiteren Übergriffen auf junge deutsche Frauen kommen könne. Ausländische Sextäter sind also auch hier mal wieder nur Opfer anstatt Täter.

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