15 Tage Erstaufnahmelager Schweinfurt: Das Boot ist übervoll!

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Wie erst vor kurzem berichtet, (siehe: Gegen das Erstaufnahmelager in Schweinfurt) wurde am 1. Juli 2015 eine Erstaufnahmeeinrichtung für Asylanten in Schweinfurt eröffnet. Vorerst beträgt die Kapazität 250 Plätze. Wie die Regierung von Unterfranken in einer Presseerklärung mitteilt, ist nun das Lager schon nach 15 Tagen übervoll. Der Stand am 15. Juli mit 298 Asylanten, entspricht einer Überbelegung von knapp 20 % und dies nach gerade mal einem halben Monat.

Notfallplan trotz Erstaufnahmelager

Die Erweiterung der Erstaufnahmeunterkunft auf 540 Insassen wird wohl doch erst am 1. September diesen Jahres, statt wie angekündigt bereits am 1. August erfolgen. Grund hierfür ist die Verzögerung von Renovierungsarbeiten. Nun werden zusätzliche Plätze im Würzburger Technikum geschaffen. Doch auch diese Kapazitäten werden in einigen Tagen ausgeschöpft sein, wovon die Regierung bereits jetzt ausgeht.

Und die Flut reißt nicht ab: wöchentlich werden planmäßig 200 neue Asylanten auf die Asylkaschemmen in Mainfranken aufgeteilt. Und täglich kommen noch ca. 50 weitere Fremde aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Oberbayern dazu, um diese zu entlasten.

Im ersten Halbjahr 2015 sind bereits 2.925 Asylanten nach Unterfranken gekommen. Dass dies auf das ganze Jahr hochgerechnet, eine unglaubliche Steigerung um 55 % zum Vorjahr ergibt, ist alarmierend. Denn im gesamten Asylflut-Jahr 2014 waren es noch 3.769 Asylbewerber.

Deshalb hat die Bezirksregierung, trotz des riesen Lagers in Schweinfurt, den Notfallplan aktiviert, der eine kurzfristige Unterbringung von 200 bis 300 Asylbettlern in Turnhallen etc. vorsieht. Man kann die Tage an einer Hand abzählen, bis auch diese Plätze wieder erschöpft sind.

Da der Großteil der hierher strömenden Asylbewerber abgelehnt werden, kann man vor allem von einer Überschwemmung unserer Heimat durch art- und kultufremde Sozialtouristen reden, welche es sich auf unsere Kosten gut gehen lassen. Obwohl in den gleichgeschalteten Systemmedien immer wieder das Bild des armen verfolgten Flüchtlings gezeichnet wird, der sich von weither nach Deutschland rettet, wird beim genauerer Betrachtung einem einiges offenbart. Das Ziel dieser vermeintlichen Flüchtlinge ist beispielsweise nicht Italien oder Griechenland, welche Syrien und Afrika am nächsten liegen, sondern immer wieder Deutschland oder Schweden. Hier ist nämlich das Erschleichen von Leistungen besonders einfach und es winkt außerdem ein gewisser Luxus. Die Asylverfahren dauern Monate, oftmals Jahre und nach Ablehnung werden die Scheinasylanten oftmals trotzdem nicht abgeschoben. Frechen Hungerstreiks und sonstigen Erpressungen der Asylanten wird seitens der herrschenden Klasse nicht selten nachgegeben. So können Hunderttausende auf der sozialen Hängematte der BRD dahin schaukeln und es sich auf Kosten der Steuerzahler gut gehen lassen.

Neue Asylkaschemmen sind kein Ausweg

Die etablierte Politik versucht weiterhin vergeblich der Asylflut durch die Errichtung ständig neuer Behausungen Herr zu werden, anstatt den Fremden aus aller Herren Länder den Anreiz für die Einwanderung ins Merkelland zu nehmen. Im Gegenteil: Anstatt die Leistungen zu kürzen und vor allem abgelehnte Asylbewerber konsequent abzuschieben, erhöhte ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht die Zahlungen an Asylanten und es halten sich knapp 600.000 abgelehnte Ausländer illegal in Deutschland auf.

Dies zeigt auf, wie weit die volksfeindlichen Vertreter der BRD davon entfernt sind, Politik im Sinne des Volkes zu betreiben. Seit Jahrzehnten sitzen sie an den Schaltzentralen der Macht und sind für diese Überfremdungszustände verantwortlich.

Auch „qualifizierte Einwanderung“ keine Option!

Immer wieder wird von sich oppositionell gebenden Systemparteien, wie der AfD, die „qualifizierte Einwanderung“ gefordert. Doch auch diese „Willkommenskultur“ ist keine Option. Zum einen wird ja von Vertretern der Asyl-Lobby immer wieder behauptet, dass schon die jetzigen Asylbettler zum großen Teil überaus gut ausgebildet seien und nur „vom Staat“ daran gehindert würden, ihre Talente zum Wohle unseres Volkes einzusetzen, was offenkundig gelogen ist. Der Hintergrund der Forderung nach Arbeitserlaubnissen für Asylanten ist einzig und allein die Überschwemmung des deutschen Arbeitsmarktes mit billigen Arbeitskräften. Dadurch geschieht ein Lohndumping sondergleichen.

Desweiteren würde eine massenhafte Ausreise von wirklichen Fachkräften und Akademikern die Wirtschaft in ihren Heimatländern nur unnötig schwächen. Denn wer außer ihnen hat dort die Fähigkeit etwas zu ändern. Lieber sollen diese bei ihnen zuhause anpacken und dort für eine Zukunftsperspektive ihres Volkes in ihrer Heimat sorgen.

Dem demographischen Wandel in Deutschland kann man außerdem nicht mit einer "qualifizierten Einwanderung" entgegen wirken, die den Volkstod der Deutschen nur weiter fördert, sondern mit einer sozialen Politik, welche nicht Randgruppen wie Homosexuelle in den Mittelpunkt stellt, sondern gesunde deutsche Familien.

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