Asylflut erreicht Nittenau (Oberpfalz) – Verteilaktion vom "III. Weg"

Home/Stützpunkt Ostbayern, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Asylflut erreicht Nittenau (Oberpfalz) – Verteilaktion vom "III. Weg"

Auch im oberpfälzischen Nittenau sollen bald 75 kulturfremde Ausländer eine Bleibe finden. Einziehen sollen diese in eine ehemalige Schlachterei in der Thanner Straße. Die Umfunktionierung des 20.000 Quadratmeter großen Areals raubt den Anwohnern den Schlaf. Schuld dabei ist jedoch nicht etwa der Lärm, der mit solchen Umbaumaßnahmen einher geht, sondern die Sorgen der Anwohner. Dies bestätigten zahlreiche Bürger am Rande einer asylkritischen Verteilaktion.

Das Geschäft mit der Asylflut

Dass das Geschäft mit der Asylflut lukrativ ist, bemerkte wohl auch die FeBau GmbH aus Hohenwarth. Bereits im Januar reichte die Geschäftsführerin Rosemarie Fechter einen Bebauungsplan ein, um eine Sammelunterkunft für Asylanten in Nittenau zu errichten. Das Vorhaben an der Regentalstraße für bis zu 150 Asylanten lehnten die Räte damals wegen der Dimension jedoch ab. Dessen ungeachtet hielt die Investorin an ihrem Plan fest. Bei der Einreichung des neuesten Bebauungsplans wurde mit nur zwei Gegenstimmen schließlich das gemeindliche Einvernehmen gegeben und damit die Überfremdung der Regentalstadt besiegelt.

Allgemein versteht es die Geschäftsfrau meisterlich flexibel zu Denken, was ihr Handeln bei der Suche nach neuen Einnahmequellen zeigt. Während vor geraumer Zeit die frühere Tierarztpraxis ihres Sohnes an die NPD vermittelt wurde, zeigt sie sich nun in Sachen Asylheim begeistert und halsstarrig – Hauptsache der Rubel rollt. Im Anbetracht der riesigen Fläche der ehemaligen Geflügelschlachterei, könnte die Zahl von 150 Asylanten, die im Januar angestrebt wurde, bald zur bitteren Realität werden.

Sorgen der Anwohner interessieren nicht

Wie immer erfuhren die Anwohner erst aus der regionalen Zeitung von den drastischen Veränderungen in ihrer Nachbarschaft. Böse Erinnerungen kehrten bei vielen ein. Zu gut erinnern sich die Nittenauer an das heillose Durcheinander im und am einstmaligen Asylantenheim in der Fischbacher Straße. Nach der Schließung der Unterkunft im Jahr 2006 kehrte endlich Ruhe in der Stadt am Regen ein. Die legitime Befürchtung, dass beispielsweise die Vermüllung und der ständige Rabatz wiederkehrt, welcher damals das Kleinstadtleben prägten, wurde von mehreren Seiten wehmütig geäußert. Auch über den Wertverlust ihrer eigenen Immobilien, oder über die Herkunft der Fremden aus aller Herren Länder machen sich die Bürger viele Gedanken. Um die regionale Politik über ihre Bedenken zu informieren, fassten rund 100 Anlieger diese zusammen und sendeten es als "Einspruch" an das verantworliche Landratsamt.

Taub und Blind für die Sorgen und Nöte der hier lebenden Deutschen, hat das Landratsamt diese Bedenken bürgerfern verworfen und setzt mehr auf eine realitätsferne "Willkommenskultur" und die Eröffnung ständig neuer Asyl-Standorte im Landkreis Schwandorf. Insgesamt ist dies dann die 14. Kommune im Kreis, wo Asylbewerber untergebracht sind.

Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft – "Der III. Weg" aktiv

Während also die herrschende Klasse, von der Kommunalpolitik bis nach Brüssel, weiter die Wege für die Überfremdung unserer Heimat bereitet, und fleißig die Weichen so stellt, dass möglichst viele Fremde auf Steuerzahlers Kosten in der sozialen Hängematte hin und her schaukeln können, ergreift "Der III. Weg" zuallererst für das deutsche Volk Partei. Um auf den Ratgeber "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft", sowie die heimatverbundenen Ziele der jungen Bewegung aufmerksam zu machen, verteilten Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern am Montag, den 06. Juli 2015 Hunderte Infoschriften in Kleinstadt am Regen. An einem sommerlich-heißen Abend waren viele Nittenauer in ihren Gärten anzutreffen, wodurch das Flugblatt zum größten Teil persönlich überreicht werden konnte. Die positive Reaktion auf die Verteilaktion äußerte sich in vielen Gesprächen. Ein Anwohner, der die fleißigen Verteiler erst von seinem Grundstück vertreiben wollte, zeigte sich nach der Erklärung, dass es sich hier um eine asylkritische Aufklärungsarbeit handelt, plötzlich zugänglich und freundlich.

Durch die Aktion wurde somit den Bürgern Gewissheit verschafft, dass es im Parteiensumpf der BRD doch noch eine Alternative gibt, die sich dem volksfeindlichen Treiben entgegen setzt.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×