Die Überfremdungspolitik der Herrschenden weitet sich immer weiter auf den ländlichen Raum aus. Fiel einem die Überfremdung durch Ausländer, und nun verstärkt durch Asylanten, zuerst in den Großstädten auf, wird dieser Sachverhalt auch im ländlichen Raum immer sichtbarer. So auch im Landkreis Limburg-Weilburg. Aus diesem Grund verteilten Aktivisten vom “III. Weg“ in den beiden Ortschaften Oberweyer und Oberzeuzheim asylkritische Informationsblätter an die an Asylantenheime angrenzenden Wohnhäuser. Teilweise war es erschreckend, daß schon ganze Straßenzüge sich in ausländischer Hand befinden.
Nachdem der Landkreis Limburg-Weilburg im letzten Jahr 632 Asylanten aufgenommen und untergebracht hat, sollen laut Prognose bis zum Jahresende 1.524 neue Asylanten hinzukommen. Im ersten Quartal dieses Jahres waren bereits 294 Kulturbereicher in den Landkreis gekommen. An sechs Standorten werden aktuell 144 Asylanten im Weilburger Stadtgebiet untergebracht.
Was bedeutet ein Asylantenheim mitten im Ortskern für die heimische Bevölkerung?
- Mindestens 1.200 neue kulturfremde Asylanten in vier Jahren
- 641,- € Kosten pro Asylant je Monat
- Dem Landkreis entstehen monatlich pro Asylant durchschnittlich 110,- € Zusatzkosten
- Im ersten Halbjahr 2014 haben sich 1,4 Millionen alleine im Landkreis für ungedeckte Kosten bezüglich Verpflegung und der Unterbringung von Asylanten angehäuft
- Erhöhte Lärmbelästigung im Umkreis der Asylantenheime
- Zunehmende Vermülllung rund um die Asyl-Unterkünfte
- Gelder aus den Kommunalkassen, die zusätzlich für die vollkommen sinnlose Asylantenintegration regional ausgegeben werden, fehlen an anderer Stelle für z.B. soziale Hilfestellung von einkommensschwachen deutschen Familien
- Verknappung des Wohnraums für Deutsche durch die Asylunterbringung in kleinen Wohneinheiten
- Verschlechterung der Schulleistungen deutscher Kinder, die mit ausländischen Asylantenkinder gemeinsam in eine Klasse gehen und Rücksicht auf die fehlenden Sprachkenntnisse bei der Vermittlung des Lernstoffes nehmen müssen
- Verknappung der Kindergartenplätze, die Asylantenkinder nun besetzen werden
- Anstieg der Kriminalität in den Ortschaften, in den Asylanten untergebracht sind
- Wertminderung der Immobilien auf Grund der Nachbarschaft zum Asylantenheim