Anfang Juli 2015 war es soweit. Es zogen die ersten fünf „Flüchtlingsfamilien“ in die Unterkunft der 5.000 Einwohner Stadt ein. Eine lange angekündigte Informationsveranstaltung für die besorgten Anwohner fand dann erst nach dem Einzug, am 9. Juli statt. Offenbar wollten die verantwortlichen Überfremder, Proteste bei der Ankunft der Asylbewerber umgehen. Zur Beruhigung der Lage hat das sicherlich nicht beigetragen. Mehrere Anwohner beschwerten sich, wieder einmal vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Die Informationsveranstaltung geriet darüber zur Farce. Wütende und im Stich gelassene Bürger wussten sich anschließend nur noch damit zu helfen, einen Böller vor der Unterkunft zu zünden, wie verschiedene Portale berichteten. Damit wurden die Neuankömmlinge unsanft aus dem Schlaf gerissen und ihnen aufgezeigt, dass sie nicht bei allen Karlshuldern willkommen sind.
Nachdem bereits bei den ersten Plänen im Februar Flugblätter unserer Partei „Der III. Weg“ in Karlshuld verteilt wurden, ließen es sich Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung auch nicht nehmen, Präsenz auf der Infoveranstaltung zu zeigen. Das Publikum war durchaus gespalten. Auf der einen Seite standen volksbewusste Kritiker, welche die Überfremdung unserer Heimat anzuprangern wussten. Auf der anderen Seite gutmenschliche Befürworter der totalen Verausländerung, die sich zum Beispiel im Helferkreis für Asylanten in Karlshuld sammeln. Das Podium gab schnell die undemokratische Richtung vor und ließ die Veranstaltung zu einem Pro-Asyl-Abend verkommen. So wurde vor braunen Rattenfängern gewarnt und immer wieder eine vermeintliche moralische Verpflichtung für die Aufnahme von Asylanten in der BRD betont. Eine Argumentation, die der Zersetzung unseres Volkes durch massive Überfremdung jedoch nicht gerecht wird.
Viele der weltweiten Asylantenströme werden zum Beispiel erst durch die Ausbeutungs- und Kriegspolitik unserer etablierten Politiker hervorgerufen. Ob Afghanistan, Lybien, Gaza oder Syrien. Immer waren es Waffen und Bomben der NATO-Staaten, die für Tod und Elend sorgten. Das nun jene Parteien, welche die Aggressionen mit tragen, nun von einer moralischen Verpflichtung sprechen, grenzt an einen Hohn. Außerdem haben die Massen an Fremden die in unser Land strömen und von denen der weitaus größte Teil als Asylbetrüger abgelehnt werden, nicht mit vom Krieg oder gar politisch Verfolgten zu tun. Diese sind es jedoch, die mit teuren Smartphones rumlaufen und auf der sozialen Hängematte der BRD dahin schaukeln.
Anstatt Hilfe vor Ort zu leisten und den durch die Kriege der „westlichen Wertegemeinschaft“ Benachteiligten Zelte und Nahrung zu schicken, öffnet man weiterhin Tür und Tor um Fremde aus aller Herren Länder mit deutschen Steuermitteln hier in unserem Land zu betreuen.