Am 30. Juli ereignete sich in der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt ein Gewaltverbrechen mit tödlichem Ausgang. In einer Neubausiedlung im Erfurter Südosten wurde eine zweifache Mutter von ihrem Partner am Donnerstag Morgen mit einer Vielzahl von Messerstichen vor den Augen ihrer beiden Kinder getötet. Anwohner vernahmen im Vorfeld einen lauten Streit zwischen den Erwachsenen, welcher damit endete, dass der Mann während sich beide Personen auf dem Balkon befanden mit einem Messer auf die Frau los ging. Nach der Tat soll sich dieser zurück in die Wohnung begeben haben. Die alarmierte Polizei stürmte kurze Zeit später die Wohnung und führte den mutmaßlichen Mörder ab. Die beiden Kinder kamen in die Obhut des Jugendamtes.
Die Berichterstattung fällt zu diesem grausamen Verbrechen sehr rar aus. Dreimal darf der geneigte Leser raten, warum dies so ist. Täter sowie Opfer waren Asylanten aus Afrika. Bilder, die von Anwohnern gemacht wurden, dokumentieren die Arbeit der Polizei und zeigen den mutmaßlichen Messerstecher in einem weißen Ganzkörperanzug. Trotzdem wird ersichtlich, dass diese Person schwarz ist. Laut Anwohnerinformationen leben die Personen seit Anfang dieses Jahres in dieser Wohnung.
Dieses und ähnliche Verbrechen, welche von Asylanten an Deutschen oder an andere Ausländer begangen werden, häufen sich in zunehmenden Maße. Rivalitäten unter verschiedenen ethnischen Gruppen sind mittlerweile Alltag in deutschen Städten und Gemeinden. Gewaltausbrüche und andere kriminelle Handlungen, wie Raub, Diebstahl, Drogen u.ä. sind allerdings nur die Symptome einer Politik, die darauf aus ist, den gesamten europäischen Kontinent in Chaos und Elend zu stürzen. Den autochthonen europäischen Völkern wird suggeriert, dass zig Tausende notleidende Menschen aus aller Herren Länder zu uns kommen, um Krieg, Elend und Verfolgung zu entfliehen. Fakt ist jedoch, dass nur der geringste Teil wirklich politisch verfolgt wird bzw. vor kriegerischen Auseinandersetzungen fliehen muss. Der größte Teil der sogenannten Flüchtlinge sind Sozialtouristen, Kriminelle und/oder psychisch Kranke.
Gerade die rot-rot-grüne Landesregierung von Thüringen versucht in Sachen Überfremdung die Sperrspitze in der Bundesrepublik zu bilden. Nach ihrem Regierungsantritt im letzten Jahr war die erste Amtshandlung die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern im Winter zu stoppen. Aktuell sollen Asylanten, die hier in Thüringen eine Ausbildung absolvieren, auf Dauer geduldet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese legal einen Antrag auf Asyl gestellt haben, der Aussicht auf Erfolg hat, diese illegal eingereist sind oder ob jene gar keinen Anspruch auf Asyl besitzen.
Das deutsche Volk wird zukünftig vermehrt mit Gewalttaten von Ausländern zu rechnen haben. Medien und Politik werden auch weiterhin über diese Taten schweigen und uns vorgaukeln, dass das deutsche Volk verpflichtet sei, die ganze Welt aufzunehmen und durchzufüttern.