Als bekannt wurde, dass die regionale Politik im Schwandorfer Ortsteil Dachelhofen ein Asylheim errichten will, mischten Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern dort zahlreiche asylkritische Informationsschriften unters Volk (siehe: Asyl-Überfremdung in Dachelhofen). Schon da zeichneten sich Ängste der Anwohner ab, welche in zahlreichen Gesprächen geäußert wurden. Das diese Befürchtungen nicht unbegründet sind, musste man nun in Schwandorf wieder einmal besorgniserregend feststellen.
Bereits am 15. Juni 2015 wurde in der Schwandorfer Naabuferstraße, am helllichten Tag zwischen 14 und 15 Uhr, eine 20-jährige Opfer eines ausländischen Vergewaltigers. Der Täter wurde damals als etwa 1,70 m und etwa 30 Jahre alt beschrieben. Die ausländische Herkunft des Sextäters konnte man lediglich an dem Zusatz "gebrochen Deutsch"-sprechend erkennen. Wichtige Details zum genauen Aussehen, wie beispielsweise der Hautfarbe, wurden bisher weder von Medien noch von Polizei direkt benannt. Entgegen dieser polizeilichen und medialen Verschleierungstaktik meldete sich jedoch eine Freundin des Opfers übers Internet an die Öffentlichkeit. Diese wusste von der dunklen Hautfarbe und dem südlichen Aussehen des Täters ausführlich zu berichten.
Realitätsfern führten ortsansässige Gutmenschen bereits schon wieder hundertfach die Phrase von "Einzelfall" im Munde. Zu ihrem Pech meldeten sich nach der Tat jedoch noch zwei weitere Opfer, welche ebenfalls von sexuellen Belästigungen durch einen südländischen Ausländer zu berichten wussten. Der erste Fall hiervon ereignete sich am 4. Mai 2015, wo sich ein 14-jähriges Mädchen am Adolf-Kolping-Platz gerade noch losreißen und flüchten konnte. Die zweite Geschädigte war eine 23-jährige Joggerin. Auf ihrer Laufstrecke begegnete sie am 16. Juni 2015 im Ortsteil Kronstetten dem Täter auf einem Fahrrad. Dieser versuchte mehrmals die Sportlerin zu umarmen und zu küssen. Erfolgreich konnte sich die junge Frau wehren und schließlich entkommen, bevor es ebenfalls zu einer bestialischen Vergewaltigung kommen konnte.
Anhand der Beschreibungen liegt es nahe, dass es sich hierbei um ein und denselben Täter handelt. Ob die Sexbestie in einem der umliegenden Asylheime zu finden ist, konnte bisweilen noch nicht ermittelt werden. Das es gerade im Umfeld solcher Kaschemmen immer wieder zu sexuellen Belästigungen durch Asylanten kommt, mussten die Anwohner im nur 25 km entfernten Neunburg vorm Wald erst schmerzlichst feststellen. Dort vergingen sich kulturfremde Ausländer an minderjährigen Mädchen im Stadtpartk, sowie auf einem Kinderspielplatz und fertigten von ihrer Perversität auch noch Fotos an.
Im Ausblick auf die Eröffnung weiterer Asylkaschemmen, beispielsweise in Wackersdorf oder dem angesprochenen Ortsteil Dachelhofen, könnten solche Meldungen in Schwandorf erst der Anfang sein. Hoffen wir, dass die Bürger mit ihren Ängsten nicht recht behalten.