Auch im Juni 2015 waren Aktivisten vom „III.Weg“ in und um München unterwegs. Immer mit dem Ziel, die Mitbürger auf die drastischen Missstände dieses Systems aufmerksam zu machen. Ein Großteil der Aktivitäten richtete sich auch in diesem Monat gegen die anhaltende Asylflut, vor allem aus dem afrikanischen und arabischen Raum.
Der Großteil dieser vorgeblichen Flüchtlinge besteht schlicht aus Sozialtouristen, die ihre Heimat und Familien im Stich lassen, um sich hier auf der sozialen Hängematte, finanziert durch deutsche Steuerzahler, auszuruhen. Die schwindend geringe Anerkennungsquote offizieller Statistiken beweisen dies jedes Jahr aufs neue. Trotzdem weigert sich die etablierte Politik weiterhin die Grenzen dicht zu machen und die dafür verantwortlichen Gesetze zu verschärfen.
Verteilungen im Monat Juni zu diesem Thema fanden zum Beispiel in Unterschleißheim, im Bereich der zum wiederholten male als „Notunterkunft“ genutzten Rupert-Egensberger Schulturnhalle statt. Dort wurden unter anderem Zighunderte Infoschriften an Anwohner und Passanten verteilt. Auch mit verschiedenen Anwohnern kamen die Aktivisten dabei ins Gespräch, welche sich zusehends besorgt zeigten. Das sie allen Grund dazu haben, zeigen inzwischen als Beispiel mehrere Versuche von Schulleitern – auch in Bayern – welche ihre Schützlinge trotz sommerlicher Temperaturen zum tragen geschlossener Kleidung animieren. Dies alles um „Missverständnissen“ vorzubeugen, oder anders gesagt, dass die Testosteron beladenen jungen Schwarzafrikaner nicht auf dumme Gedanken kommen.
Die inländerfreundlichen Aufklärungsaktionen vom „III. Weg“-Stützpunkt München werden selbstverständlich auch in der nächsten Zeit fortgeführt – für eine sichere und l(i)ebenswerte bayerische Landeshauptstadt.