Nein zum Heim! – Gegen das Erstaufnahmelager in Schweinfurt

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Wie im Herbst letzten Jahres bekannt wurde, haben die Herrschenden auch für die traditionsreiche Arbeiterstadt Schweinfurt die Einrichtung eines Erstaufnahmelagers für Asylanten geplant. Ein dreiviertel Jahr später, am 1. Juli, wurde es nun eröffnet. Wenn es um die Belange Deutscher geht, werden Entscheidungen selten so schnell umgesetzt.

Als Erstaufnahmeeinrichtung dient die erst kürzlich von den US-Besatzern verlassene Ledward-Kaserne in Schweinfurt. Diese wurde dann auf Kosten von uns Deutschen überaus umfangreich saniert.

Kabinettsbeschluss fördert Sozialschmarotzer

Der Grund für die Eröffnung eines Erstaufnahmelagers in Schweinfurt ist die Folge eines volksfeindlichen Kabinettsbeschlusses der CSU-geführten bayerischen Staatsregierung. Dieser sieht vor, in jedem der sieben bayerischen Regierungsbezirke ein solches Aufnahmelager zu eröffnen. Für die sich gerne volksnah gebenden BRD-Politiker war das die Konsequenz aus der über Deutschland hereinbrechenden Asylflut und nicht etwa die Schließung der Grenzen oder die konsequente Ausweisung abgelehnter Asylbewerber.

So werden weiterhin Anreize für Sozialschmarotzer geschaffen in unser Heimatland einzufallen und von unseren hart erarbeiteten Steuergeldern zu leben. Denn über 90% der Antragsteller werden abgelehnt, da bei ihnen kein Asylgrund nach Art. 16 a GG vorliegt. Trotzdem bleiben die allermeisten weiterhin in der BRD und werden auch nicht abgeschoben.

Diese Einrichtungen dienen als erste Anlaufstelle für die angeblichen Flüchtlinge. Wie von bereits bestehenden Aufnahmelagern bekannt ist, finden die „armen“ Flüchtlinge vielfach von ganz alleine dorthin, ohne dass diese besonders ausgeschildert werden. Es spricht sich in den Kreisen wohl herum, wo es Geld zu holen gibt.

Bisher können „nur“ 250 Asylanten im Lager Schweinfurt aufgenommen werden, weitere 290 ab 1. August, da die Gebäude noch nicht ganz renoviert sind. Somit beläuft sich die Kapazität auf 540 Insassen. Auch wenn das schon eine Menge Fremde sind, wird es wohl nicht bei den 540 bleiben. Wie Zirndorf oder München zeigen, ist eine Überbelegung an der Tagesordnung. Weiterhin ist zu erwähnen, dass die Asylanten aus dem Erstaufnahmelager nicht die einzigen in Schweinfurt sind, sondern sich viele in weiteren Unterkünften wie z.B. Wohnungen befinden.

Wie immer: Bürger können sich nicht wehren

Wie bei allen Asylkaschemmen im Land, die wie Pilze aus dem Boden schießen, haben auch bei dem Erstaufnahmelager die Anwohner nichts mitzureden, obwohl sie diejenigen sind, die die direkte Belastung durch die Insassen zu ertragen haben. Verschmutzungen und Belästigungen sind nur die harmloseren Folgen. Wie auch hier wieder z.B. Zirndorf zeigt, ist in Schweinfurt mit einer steigenden Kriminalität zu rechnen, vor allem hinsichtlich Gewaltverbrechen, Einbruch und Rauschgifthandel.

Über die kriminellen Asylanten werden sich die direkt an der Unterkunft liegenden Geschäfte sicherlich freuen. Hat in einer anderen Stadt nicht erst unlängst ein Discounter eine seiner Filialen in der Nähe eines Asylantenheims geschlossen, da auf der einen Seite Asylanten massenhaften Diebstahl begangen haben und auf der anderen Seite Kunden durch deren Auftreten vertrieben wurden.

Aber auch die Schüler und Studenten der nahegelegenen Schule und der Fachhochschule werden womöglich in Zukunft durch Rauschgifthändler aus der Asylkaschemme bedrängt werden.

Nationale Opposition solidarisiert sich mit den Bürgern

Um die Verbundenheit mit den von Etablierten allein gelassenen Bürgern zu zeigen, verteilten nationale Aktivisten aus der Region im Umfeld des Erstaufnahmelagers volkstreue Infoschriften zum Thema. Wir sind die Stimme des Volkes und wehren uns gegen die Überfremdung unserer Heimat.

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