Vortragsveranstaltung im Hermannsland

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In Ostwestfalen fand am Freitagabend eine Informationsveranstaltung über die Hintergründe und Fakten der alliierten Besatzungspolitik in den Nachkriegsjahren statt.

Ein Referent des Gedenkbündnis Bad Nenndorf veranschaulichte den aufmerksamen Zuhörern anhand vieler grausamer Fallbeispiele die heute so verklärte "Befreiung" der Besatzungsmächte. Neben den Hintergründen über das alliierte Folterlager im ehemals "verbotenen Dorf" wurden auch die Tatorte alliierter Verbrechen in Hameln, Schwäbisch Hall und Nürnberg näher beleuchtet.

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung erfuhren die Anwesenden viele Geschichten und Anekdoten aus der mittlerweile zehnjährigen Arbeit des Gedenkbündnisses, rund um die Aufklärungsarbeit, Forschung und den mittlerweile traditionellen Ehrenmarsch in der Kurstadt.

Auch die Vorbereitungen zum kommenden Ehrenmarsch wurden vorgestellt und einhellig war der Tenor:

"Wir sehen uns am 1. August in der Kurstadt Bad Nenndorf!"

Weitere Infos unter: www.gedenken-badnenndorf.info
 

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