Weitere asylkritische Verteilungen in Ostbayern

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Nach der asylkritischen Kundgebungstour am 11. Juli 2015 in der Oberpfalz (siehe: "Asylflut stoppen" in der Oberpfalz), warnten regionale Presseschmierer vor "vermehrten Aktivitäten der Rechtsextremisten im Landkreis Cham". Unter anderem führten sie Verteilaktionen in Rimbach, Bad Kötzting oder Traitsching auf. Um die von ihnen als "Hasstiraden" bezeichneten Flugblätter, welche eine Verschärfung der Asylgesetzgebung in der BRD fordern, in Ostbayern noch weiter publik zu machen, wurden in der Woche nach der Rundfahrt wieder etliche Infoschriften in mehreren Ortschaften verteilt. Neben Drachselsried (Landkreis Regen), Zeitlarn (Landkreis Regensburg) und Regensburg Stadt, stand Grafenwiesen (Landkreis Cham) am Aktionsplan.

"Asyl-Notfallplan" im Gemeindezentrum Zeitlarn

Da durch die anhaltende Asylflut die bayerischen Erstaufnahmeeinrichtungen aus allen Nähten platzen, werden auch wieder Sporthallen und sonstige Einrichtungen für die Fremden in Beschlag genommen. Im etwa 10 km nördlich von Regensburg gelegenen Zeitlarn, muss nun das Gemeindezentrum als Notunterkunft für Asylanten herhalten. Insgesamt fünf Busse mit kulturfremden Ausländern werden hier aus der Zirndorfer Erstunterkunft angekarrt. Aus welchen Ländern die Fremden stammen, gab die verantwortliche Politik seinen Bürgern freilich nicht bekannt. Auch wie lange dieser "Notfallplan" bestehen bleibt, liegt in den Sternen. Allgemein liegt dem Landkreis Regensburg viel mehr an einem Spendenaufruf, also an einer realitätsfernen "Willkommenskultur" anstatt an einer bürgernahen Informationskultur. Während also die regionale Politik einen "funktionsfähigen, stabilen Kickertisch mit Bällen" sowie, "Tischtennisplatte, Tischtennisschläger und Bälle" sucht, informierten Aktivisten aus dem Landkreis die Bürger mit der Verteilung der Informationsschrift "Asylflut stoppen auch in unserer Region!".

Regensburger Kasernen als Asyl-Erstaufnahmelager

Anstatt die Asylflut durch eine Verschärfung und Einhaltung der Gesetze einzudämmen, um eben nicht ständig den Notstand ausrufen zu müssen, erbaut die herrschende Klasse lieber volksfeindlich ständig neue Erstaufnahmelager. Vor allem Regensburg ist hier stark betroffen. Steuergeldverschwendend sorgen die Verausländerungsbehörden für 800 Asylplätze in der Bajuwarenkaserne. Bis das Überfremdungszentrum fertiggestellt ist, dient die ehemalige Pionierkaserne als Aufnahmestelle für unzählige Fremdländer. Diese wurde eigens für 4,4 Millionen Euro umfunktioniert und sollte ursprünglich 200 Plätze bereitstellen. Durch nachträglich aufgestellte Wohncontainer auf dem Gelände, sind dort bereits bis zu 400 frisch eingereiste Ausländer untergebracht. Da der Platz anscheinend noch nicht reicht, wird eine Turnhalle der Kaserne momentan provisorisch zur Notunterkunft umfunktioniert, um auch diese mit Asylbewerbern vollzustopfen. Mittlerweile wurden auch Stimmen laut, dass die Pionierskaserne auch nach der Eröffnung der Bajuwarenkaserne ebenfalls bestehen bleibt, was ursprünglich nicht so geplant war. Aktivisten vom "III. Weg" aus Regensburg waren deshalb auch bereits in den letzten Monaten immer wieder aktiv, um durch Flugblattaktionen aufzuklären. Diese Informierung der Bürger wurde nun Mitte Juli in der Domstadt fortgesetzt.

Geplante Asylheime in Grafenwiesen und Drachselsried

Der idyllische Bayerische Wald ist von der Asyl-Überfremdung nicht ausgenommen. Ständig neue Unterkünfte, in teils sehr kleinen Ortschaften, sind dort fast schon an der Tagesordnung. So wurde bekannt, dass wohl das "Gasthaus Schegerer" in Grafenwiesen ins Auge gefasst worden ist, um dort Asylanten unterzubringen. Der Bürgermeister Josef Dachs informierte die Öffentlichkeit, dass sich das Landratsamt Cham diesbezüglich informiert hat. Ein Schild an der Tür verrät außerdem, dass der Gasthof seit Dienstag, den 09. Juni 2015 geschlossen ist.

In der beschaulichen Zellertal-Gemeinde Drachselsried sind anscheinend gleich zwei Objekte für die Überfremder interessant. Neben dem ehemaligen Gasthaus "dicker Sepp" in der Blachendorfer Straße, gehen auch Gerüchte um, dass das ehemalige Hotel "Rieder Eck" in der Schusterhöhe umfunktioniert werden soll. Um der Bevölkerung eine Handreiche zu übergeben, wurde auch dort das asylkritische Infoblatt verteilt, in welchem auf den Leitfaden "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft" verwiesen wird.

Auch weiterhin gilt für die heimatverbundenen Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern, überall dort zu handeln, wo die herrschende Klasse die Bevölkerung zwingt, Fremdländer in Scharen aufzunehmen. Überall dort wo die antideutsche Überfremdung Einkehr findet, wird man auch die Gegenstimme der nationalrevolutionären Bewegung hören, welche für unser Volk Partei ergreift, während etablierte Kreise dieses Tag für Tag verraten.

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