Am Samstag den 29. August 2015 findet im mittelfränkischen Fürth die Demonstration zum Thema „Asylflut stoppen!“ der Partei „Der III. Weg“ statt. Um über die Veranstaltung zu informieren, verteilten Aktivisten des Stützpunktes Nürnberg / Fürth Flugblätter an Passanten und Anwohner.
In dem Fürther Stadtteil Ronhof wurde das ehemalige Gebäude des Möbelhauses „Höffner“ nach dessen Auszug in eine gigantische Asylkaschemme verwandelt. Als Außenstelle der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber existiert die 7000 Quadratmeter große Asylunterkunft nun seit fast einem Jahr.
Auf das Erscheinungsbild und die Lebensqualität des Stadtteils hat die massenhafte Unterbringung der kulturfremden Asylanten natürlich erheblichen Einfluss. Immer wieder gibt es Klagen von Anwohnern über Vermüllung der öffentlichen Flächen durch die Asylanten. An sonnigen Tagen bevölkern die zumeist jungen und männlichen Asylbewerber aus aller Welt herumlungernd die schattigen Ecken um die Asylkaschemme herum.
Mitarbeiter von Läden in der Umgebung äußern unter vorgehaltener Hand massive Kritik über die unhaltbaren Zustände. Häufig komme es zu Konflikten mit den vermeintlichen Kulturbereicherern. Umweltverschmutzung, Diebstähle, Belästigungen, Beleidigungen, die Liste der Klagen ist lang. Offen Reden traut sich in dem totalitären Klima, der von oben verordneten „Gutmenschlichkeit“ niemand. Wer sich als Angestellter öffentlich beschwert kann in der Regel mit seiner Kündigung rechnen. Die Betreiber und Geschäftsführer haben ebenso wahnsinnige Angst vor der sogenannten „Zivilgesellschaft“, welche sofort mit Rassismusvorwürfen jegliche berechtigte Beschwerde über das asoziale Verhalten der Asylanten niederbrüllt und wenn nötig -knüppelt.
Auch die Polizei hält sich vornehm zurück. Selten kommen Einsätze in Asylunterkünften an die Öffentlichkeit. Tagtägliche Kriminalität der Asylanten – welche wohl zum Großteil als illegale Einwanderer einzustufen sind – wird generell verschwiegen. Als am 17. August 2015 etwa 30 Polizisten notwendig waren um einen Tumult in der Asylkaschemme zu unterbinden konnten die Beamten den Einsatz jedoch nicht vertuschen (siehe auch Bericht der Bürgerinitiative Soziales Fürth (BiSF):Tumult in Ronhofer Asylantenheim (20.08.2015)).
Gegen diese Umstände und die vollkommen außer Kontrolle geratene Asylsituation gehen am 29. August 2015 im mittelfränkischen Fürth volkstreue Kräfte auf die Straße. Die Stadtverwaltung und Polizeiführung in der Kleeblattstadt versuchen, in üblicher Arschkriecherei gegenüber der linken Gutmenschenmafia, den berechtigten Protest zu beschneiden. Das nationalistenfeindliche Klima ist in der auch als „Fränkisches Jerusalem“ bekannten Stadt nichts Ungewöhnliches. Zuletzt ist es im April 2015 aufgrund eines tendenziösen Polizeieinsatzes zu schweren Übergriffen auf Nationalisten gekommen (siehe auch: Kämpferischer Aktionstag für den 1. Mai in Franken). Wir werden uns von jedoch von der repressiven und parteiischen Vorgehensweise des Ordnungsamtes und dem wohl zu erwartenenden linksextremen Gewalttaten nicht einschüchtern lassen. Kommt am 29. August 2015 nach Fürth!