Asylflut stoppen – auch im Landkreis Passau!

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Der Landkreis Passau in Niederbayern grenzt an Österreich und ist somit Einfallstor für Tausende Asylanten die ins Merkelland strömen. Ständig werden vor Ort Schleußer aufgegriffen, die transporterweise kulturfremde Ausländer herkarren und diese nicht selten auf der Autobahn aussetzen. Bei der anhaltenden Masse an anströmenden Fremden verwundert es auch nicht, dass auch hier zahlreiche Asylantenheime und Notunterkünfte bereitstehen. Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern nutzten am Anfang August die Zeit, um zahlreiche Bürger im Landkreis aufzuklären. So wurden asylkritische Infoschriften in Hauzenberg und Pocking verteilt.

Im Luftkurort Hauzenberg fanden das Flugblatt vor allem Anwohner des Wohngebietes um das bestehende Asylantenheim "In der Leiten". Auch direkt am Marktplatz wurden die Hauzenberger über den ausufernden Asylmissbrauch aufgeklärt, sowie die Anwohner im Wohngebiet bei der Adalbert Stifter Halle, welche vor kurzem noch als Notunterkunft für Asylanten diente. Komischerweise bemerkten die Aktivisten zahlreiche Klappbetten am Eingang eines nahe gelegenen Schwimmbades, wodurch es möglich wäre, dass dort die nächste vorübergehende Unterkunft für Asylbewerber eingerichtet wird. Das Wasser im Becken müsste dann freilich vorher ausgelassen werden, damit die Zahl der ertrunkenen Asylanten in Deutschland nicht noch weiter ansteigt. Vielleicht überlegt die Regierung hierbei jedoch, die bezahlten Schwimmkurse für die nicht seetauglichen Fremdländer abzuhalten, von denen immer gesprochen wird.

Auch Pocking wurde mit Asylanten überfremdet. In einem Hochhaus, sowie in der Sporthalle vom Gymnasium sind derzeit Asylbewerber untergebracht. Auch hier wurden zahlreiche Flugblätter rund um die Objekte verteilt und die Bürger über die asylkritischen Forderungen vom "III. Weg" aufgeklärt.

Während die herrschende Klasse an ihrer Einwanderungs- und Überfremdungspolitik festhält und lieber ständig neue Unterkünfte eröffnet, anstatt die Asyl- und Ausländergesetze einzuhalten und zu verschärfen, fordert die Partei "Der III. Weg" eine Eindämmung der Asylflut und Überfremdung durch folgende Punkte:
 

  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylbewerbern
  • Zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
  • Die Deklarierung von Balkanländern als sichere Herkunftsstaaten
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA und Israel, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft
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