Asylflut stoppen auch im Landkreis Pfaffenhofen

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Der Landkreis Pfaffenhofen kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Brand im zukünftigen Asylheim in Winden, in dem inzwischen 50 Beamte ermitteln, sorgten in der folgenden Woche Mitglieder der linksextremen Szene für Aufregung im selben Ort. Mit einer nicht angemeldeten Kundgebung wollten sie ihre kruden heile Welt Fantasien verbreiten und jeden Protest gegen die Überfremdung unserer Heimat kriminalisieren. Damit stießen sie bei den Bürgern in Winden, wie sie selbst einräumen mussten, allerdings auf wenig Gegenliebe. Sechs Anzeigen wurden von Bürgern gestellt, die sich auf dem Hetzflugblatt der Linksextremisten wiedererkannt hatten. Dazu kommen Ermittlungen wegen der nicht angemeldeten Versammlung. Neben dem juristischen Nachspiel der Aktion, hätten sich nur „wenige Bürger solidarisiert“, eher seien die „Teilnehmer der Kundgebung beschimpft“ worden, klagt man auf linker Seite.

Aktivisten vom „III. Weg“ nahmen Ende Juli die Gelegenheit wahr, in mehreren Gemeinden des Landkreises Präsenz zu zeigen. Dabei wurden in Pfaffenhofen und in Rohrbach zahlreiche Flugblätter an Anwohner und Passanten verteilt. Vereinzelt ergaben sich hierbei auch interessante Gespräche mit Anwohnern, welche die „Asylflut stoppen“-Aktion der Nationalisten begrüßten. Die Aktivisten vor Ort sind sich sicher, dass dies nicht die letzte Aktion im Raum Pfaffenhofen gewesen ist und das „Der III. Weg“ auch weiterhin Anlaufstelle für all jene Deutschen ist, die sich für ihre Heimat zu Wehr setzen wollen.

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