Asylkritische Verteilaktion an der Zeltstadt in Limburg

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Auf dem Buderus-Gelände im Limburger Ortsteil Staffel wurde vor wenigen Wochen ein Asylcamp für bis zu 650 Asylanten errichtet. Der Eigentümer des Areals hatte einer Überlassung bis Ende Oktober zugestimmt und die Fläche vermietet. Die 16.000m² große Fläche erstreckt sich entlang der ICE-Strecke und grenzt auf der anderen Seite an den 3.000 Einwohner starken Stadtteil Staffel. Innerhalb weniger Tage wurde in diesem noch dörflichen Stadtteil zu den schon bestehenden Ausländern auf einmal rund 20% Kulturfremde hinzu gesteckt. Diese verändern nachhaltig das Straßenbild. In der Vergangenheit diente das Gelände dem ehemaligen Buderus-Werk als Park- und Lagerplatz.

Nachdem schon “III. Weg“-Aktivisten auf einer „Pro-Asyl-Show“, getarnt als Bürgerinformationsveranstaltung, im Limburg auf ihre Sicht der Dinge aufmerksam machten, verteilten diesmal Aktivisten in dem zur Zeltstadt angrenzenden Stadtteil Staffel die bekannten asylkritischen Flugblätter der Partei „Der III. Weg“.

Was bedeutet ein Asylantenheim mitten im Ortskern für die heimische Bevölkerung?

  • Mindestens 1.200 neue kulturfremde Asylanten in vier Jahren
  • 641,- € Kosten pro Asylant je Monat
  • Dem Landkreis entstehen monatlich pro Asylant durchschnittlich 110,- € Zusatzkosten
  • Im ersten Halbjahr 2014 haben sich 1,4 Millionen alleine im Landkreis für ungedeckte Kosten bezüglich Verpflegung und der Unterbringung von Asylanten angehäuft
  • Erhöhte Lärmbelästigung im Umkreis der Asylantenheime
  • Zunehmende Vermülllung rund um die Asyl-Unterkünfte
  • Gelder aus den Kommunalkassen, die zusätzlich für die vollkommen sinnlose Asylantenintegration regional ausgegeben werden, fehlen an anderer Stelle für z.B. soziale Hilfestellung von einkommensschwachen deutschen Familien
  • Verknappung des Wohnraums für Deutsche durch die Asylunterbringung in kleinen Wohneinheiten
  • Verschlechterung der Schulleistungen deutscher Kinder, die mit ausländischen Asylantenkinder gemeinsam in eine Klasse gehen und Rücksicht auf die fehlenden Sprachkenntnisse bei der Vermittlung des Lernstoffes nehmen müssen
  • Verknappung der Kindergartenplätze, die Asylantenkinder nun besetzen werden
  • Anstieg der Kriminalität in den Ortschaften, in den Asylanten untergebracht sind
  • Wertminderung der Immobilien auf Grund der Nachbarschaft zum Asylantenheim
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