Am Freitag, den 17.07.2015, machten sich Aktivisten auf den Weg nach Stadtroda. Die Stadt liegt im südlichen Teil des Saale-Holzland-Kreises (SHK) und 5900 Bürger nennen sie ihr Zuhause.
Während andere sich im Freibad bei über 30 Grad abkühlten, wurden durch die Aktivisten sehr viele Haushalte mit asylkritischen Flugblättern versehen. Der Grund hierfür ist nicht, dass die Stadt mit einem Heim oder ähnlichem beglückt wird, sondern es gab in der letzten Zeit ein paar Einbrüche/Diebstähle in und um Stadtroda. Aber nicht nur Stadtroda ist betroffen, sondern der ganze Kreis leidet derzeit unter einer Einbruchswelle. Manchmal werden auch Täterprofile veröffentlicht, die alle auf Menschen mit Migrationshintergrund deuten und auch in Stadtroda wird unter der Hand von ausländischen Mitbürgern gesprochen, die in die Taten involviert gewesen sein sollen. Leider können wir diese Aussagen nicht mit stichhaltigen Fakten belegen. Die gleichgeschalteten Medien und die Polizei werden einen Teufel tun, die Täter zu benennen, denn sie wissen es brodelt in der deutschen Volksseele.
Für uns ist aber schon der Verdacht einer solchen Angelegenheit Grund genug aktiv zu werden. Deswegen leisten wir Präventivarbeit und klären die Bürger auf.
Natürlich gab es wieder erfolgreiche Gespräche mit einigen Bürgern. Ihnen muss aufgezeigt werden, dass es noch eine Partei gibt, die sich um das Wohl der Menschen und deren Sorgen kümmert. Die gesammelte positive Resonanz nehmen wir mit und diese ist zugleich unser Antrieb weiter auf den Straßen unserer Heimat aktiv zu sein.
Dennoch ist anzumerken, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis wir wieder in Stadtroda verteilen werden. Es gibt noch ein weiteres brisantes Thema, welches wir den Bürgern dieser Stadt näher bringen wollen.
Mit dem „III.Weg“ in eine sichere und sorgenfreie Zukunft.