Trotz der massiven Überfremdung unserer Heimat sollen nach neusten Hochrechnungen in 15 Jahren nur noch 79,97 Millionen Menschen in Deutschland leben. Der Ausländeranteil, auch Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund genannt, dürfte dann bei weit über den aktuell gültigen 20% liegen.
Laut dem Bericht der Bertelsmann Stiftung werden wird somit die BRD bis zum Jahr 2030 um mehr als eine halbe Million Einwohner schrumpfen. Dies ist ein Minus von 0,7 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012. Ausgangspunkt dieser Prognose waren Daten für Städte und Gemeinden ab 5.000 Einwohner sowie alle Landkreise. Daraus hat dann die Bertelsman Stiftung die Bevölkerungsentwicklung unter Berücksichtigung der erwarteten Zuwanderungs und Abwanderungsströme hochgerechnet.
Vergreisung setzt sich fort
Die Zahl der über 80-Jährigen soll bis 2030 bundesweit um fast 50 Prozent auf über 6,3 Millionen Menschen ansteigen. Laut den Forschern könnten auf Grund dieser Daten zukünftig noch größere Versorgungslücken für altere Menschen auftreten. Mit einem erhöhten Pflegebedarf für Städte und Gemeinden ist folglich zu rechnen.
Laut einer weiteren Studie aus dem laufenden Jahr des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung werden im Jahr 2030 im Durchschnitt mehr als die Hälfte der in der BRD lebenden Menschen älter als 48,1 Jahre sein. Im Jahr 2012 lag dieser Wert, das sogenannte Medianalter, noch bei 45,3 Jahren. Allerdings ist dieser Wert regional sehr unterschiedlich. In den Stadtstaaten Berlin und Hamburg soll das Medianalter bei 43 Jahren liegen. Im Gegensatz weisen Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die höchsten Werte mit rund 53 aus.
Verstädterung nimmt weiter zu
Ähnlich wie bei der Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung zeigt auch der Bertelsmann-Bericht, daß zukünftig immer mehr Menschen vom Land in die Städte ziehen werden und sich das Ausbluten ganzer Landstriche fortsetzen wird. In Sachsen-Anhalt und Thüringen zum Beispiel wird die Zahl der Einwohner um 13,6 und 9,9 Prozent deutlich zurückgehen. In den Stadtstaaten Berlin und Hamburg hingegen werden im Jahr 2013 deutlich mehr Menschen als noch 2012 leben (10,3 und 7,5 Prozent).
Laut der Stiftung wird dies dramatische Folgen für den ländlichen Raum haben. Die Aufrechterhaltung einer funktionierenden Infrastruktur wie etwa beim Nahverkehr oder der ärztlichen Versorgung sehen die Forscher in Gefahr.
Überfremdung bis zum Volkstod
Immer mehr Arbeitsplätze gehen im ländlichen Raum verloren. Viele Deutsche sind gezwungen ihre Heimat aufzugeben und in überbevölkerte Ballungszentren oder ins Ausland zu ziehen, um weiterhin am Arbeitsleben teilhaben zu können und für sich und ihre Familien ein adäquates Auskommen zu sichern. Durch den Wegzug der „Jungen“ und die Kinderlosigkeit vieler Deutscher vergreisen somit ganze Landstriche. Außerdem beschleunigt der Zuzug von art- und kulturfremden Ausländern den Niedergang heimischer Sitten, Bräuche und Werte.
Wir fordern zum Erhalt unseres Volkes:
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Änderung und Verschärfung bestehender Asylgesetze
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Kein Hartz-IV für ausländische Sozialtouristen
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Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
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Stärkung des ländlichen Raums durch Ansiedlung von Industrie und Ausbau der Landwirtschaft – die Arbeit muss zu den Menschen und nicht die Arbeiter zu den Maschinen
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Förderung deutscher, kinderreicher Familien, anstatt junge kulturfremde Ausländer zu importieren, welche die Geburtenschwäche in der BRD ausgleichen sollen
- Zerschlagung des volksfeindlichen Kapitalismus und die Verstaatlichung der Schlüsselindustrie, aller Großunternehmen, Banken, Versicherungen und aller Betriebe der Daseinsfürsorge – wir fordern die Schaffung eines Deutschen Sozialismus