Unter dem Motto „Wehr dich! – Asylflut und Ausländergewalt stoppen!“ kamen am 15. August Aktivisten und Unterstützer der Partei „Der III. Weg“ in München zusammen. Als Ort nutzte man den Vorplatz eines bekannten Einkaufszentrum, inmitten des sozialen Brennpunkt Feldmoching-Hasenbergl. Neben über 50 Teilnehmern verfolgten etliche interessierte Bürger, sowie etwa 100 Gegendemonstranten das Geschehen. Wer die Straßen in Feldmoching-Hasenbergl kennt, dem braucht man die Frage nach der Standortwahl nicht näher erklären. Kaum ein anderer Stadtteil steht so eindeutig für die Überfremdung und Kriminalität in der bayerischen Landeshauptstadt. Bereits in den 70er Jahren zeigten sich hier die Schattenseiten der multikulturellen Gesellschaft. Mittlerweile verfügt der Stadtteil über einen selbst für München überdurchschnittlichen Anteil an Ausländern (30,4%) und so genannten Deutschen mit Migrationshintergrund (17,9%). Zusammengerechnet entspricht dies einen Ausländeranteil von knapp 50%, wobei hier die Asylbewerber selbstverständlich noch nicht mitgerechnet wurden.
Laut den aktuellen Standortbeschlüssen sollen im 24. Stadtteil Feldmoching-Hasenbergl neben Unterkünften für Asylsuchende in der Karlsfelderstraße, auch Unterkünfte für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Feldmochinger Straße entstehen. Insbesondere die zuletzt genannte Gruppe ist für eine überdurchschnittliche Kriminalität, insbesondere auch für Gewalttaten durch Intensivtäter, bekannt. Es kann also ruhig davon ausgegangen werden, dass sich die Situation für die deutsche Restbevölkerung dort in nächster Zeit weiter verschärft. Vor diesem Hintergrund fiel der Entschluss, gerade hier symbolisch auch für die Gesamtsituation in deutschen Großstädten, zu mehr Zivilcourage aufzurufen. Den Angriffen, welchen wir uns als Deutsche heute ausgesetzt sehen, sei es kulturell oder auch ganz praktisch an Leib und Leben, können wir nur gemeinsam begegnen. Die Antwort auf die Entwurzelung und Überfremdung, die heute stattfindet, ist einzig und allein ein starkes und geeintes Volk. Nur wenn wir Deutschen als Gemeinschaft zusammen stehen, haben wir die Chance auf eine Zukunft, in der wir unsere nationale Identität für die Nachwelt erhalten.
In den Tagen vor der Kundgebung wurden zig Flugblätter an Anwohner und Passanten im Viertel verteilt, um auf die wachsenden Probleme, mit denen jeder von uns konfrontiert ist, aufmerksam zu machen. Die Kundgabe am Sonnabend war dann als Abschluss und Höhepunkt der Aktionen und vor allem als Weckruf gedacht. Ein Weckruf an alle Deutschen, sich nicht länger alles wort- und tatenlos gefallen zu lassen, sondern einmal den Fernseher auszuschalten und aktiv zu werden. Alleine wir haben es in der Hand, wie die Zukunft unseres Volkes gestaltet wird.
„Der III. Weg“ wird sich auch weiterhin für die Interessen der deutschen Bevölkerung einsetzen und den Finger tief in die Wunde der Asylindustrie legen. Weder werden wir unsere Heimat der Überfremdung, noch kriminellen Ausländerbanden überlassen.