Wie bereits berichtet, wurde das Asylheim im mainfränkischen Mainstockheim vor kurzem geräumt. Die Krawall-Asylanten wurden nach Meldungen der Politik in andere Objekte untergebracht. Dem vorausgegangen waren Randale, sexuelle Übergriffe und zuletzt eine Messerattacke der Asylbewerber. Zudem gab es mehrere Zusammenstöße, vor allem mit Türken aus der Region, die unter anderem "das Heim muss brennen" forderten (siehe hierzu: Mainstockheim: Blanke Lügen und Bürgerverarsche). Das Polizeipräsidium Unterfranken begegnet diesen Zuständen nun damit, in ihren Pressemeldungen möglichst alle Äußerungen zu unterlassen, die auf ausländische Täter schließen lassen. Dadurch sollen die ohnehin schon wütenden Bürger wieder einmal hinters Licht geführt werden, um weitere Protestaktionen von vorneherein zu unterbinden. Wahrhaftige Information der Bürger sieht wahrlich anders aus.
Wie nun aus Anwohnerkreisen bekannt wurde, sind wohl die Krawallmacher vom Balkan ins lediglich 10 km entfernt gelegene Marktbreit verlegt worden. Die Marktbreiter wurden selbstverständlich weder durch die Politik, noch über die Medien darüber informiert. Weitere Zusammenstöße, zum Beispiel mit den immer noch auf Rache sinnenden Türken aus Mainstockheim, sind bei dieser knappen Entfernung freilich vorprogrammiert. Alleine die Tatsache, dass die kriminellen Asylbewerber noch weiter hier in Deutschland auf freiem Fuß sind, ist Beleg für die vorherrschende Kuscheljustiz für ausländische Straftäter.
Anlass genug, für nationale Aktivisten vom „III. Weg“ aus der Region, um auch in Marktbreit die Informationsschrift „Asylmissbrauch in Deutschland endlich stoppen“ zu verteilen. Durch den massenhaften Zustrom der Asyltouristen soll die Überfremdung unserer Heimat immer weiter voran getrieben werden. Hinterhältig verstecken Politik und Medien diesen Umstand hinter der Behauptung, es würden vor allem Flüchtlinge aus Kriegsregionen nach Deutschland kommen. Tatsächlich kommen jedoch zumeist alleinstehende junge Männer aus aller Welt, um als Asylbetrüger die Vorzüge unseres Sozialsystems auszukosten.
Die heimatverbundene Partei „Der III. Weg“ setzt sich für eine Eindämmung der Asylflut und Überfremdung unter anderem durch folgende Punkte ein:
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylbewerbern
- Zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA und Israel, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft