Vor kurzem kam es in Mainstockheim zu spontanen Bürgerprotesten vorm dortigen Asylantenheim (siehe: Mainstockheim: Asylantenheim nach Bürgerprotesten vorerst dicht + Video). Diese Versammlungen sollen sich am Sonntag, den 26. Juli 2015 nach Medienberichten auf 300 Menschen gesteigert haben. Dies sorgte auch über die Region hinaus für Schlagzeilen, wobei die gleichgeschaltete Lügenpresse wie gewohnt den Unmut der Bevölkerung verurteilte.
Straftaten an der Tagesordnung
Die Systemmedien malen immer wieder das Bild des armen Flüchtlings, der sich gerade noch so ins gelobte Deutschland vor Krieg und Verfolgung retten konnten. Wie dankbar bspw. die einquartierten Roma-Zigeuner für ihre Aufnahme in Mainstockheim waren, konnte die Bevölkerung in den vergangenen Wochen und Monaten am eigenen Leib erfahren. Mehrfach kam es zu Vermüllung, Lärmbelästigung, widerwärtigen sexuellen Belästigungen, und Gewaltstraftaten. So schlug beispielsweise ein Asylant einer Passantin ins Gesicht, weil diese den kulturfremden Ausländer darauf aufmerksam machte, nicht an eine Hauswand zu urinieren. Die Liste dieser Aggressionstaten kann beliebig fortgeführt werden, auch wenn die regionale Presse diese Straftaten zynisch als „kleine Vorfälle“ herunter redet, die „kaum der Rede wert“ seien:
„Zunächst waren es kleine Vorfälle, die jeder für sich kaum der Rede wert schienen: Mal ging es um kostenloses Trainieren in einem Fitness-Studio, mal um das Betatschen eines Mädchens im Schwimmbad mit anschließenden Fausthieben für den zu Hilfe eilenden Freund, mal um eine zertrümmerte Bar und Prügeleien in der Öffentlichkeit.“ – Main-Post 28.07.2015
Weiterhin gestand das Blatt den Asylanten ein „Faustrecht“ zu, von welchem sie bei Eifersuchtstaten Gebrauch machten. Asylanten dürfen also nach Auffassung der Tintenritter ein Gewaltmonopol neben der Polizei bilden, den Bürgern Mainstockheims wird aber keine Versammlung zur Äußerung ihres Unmutes zugestanden.
Keiner der kriminellen Asylanten wurde weggesperrt, geschweige denn abgeschoben. Das milde Vorgehen der Behörden gegenüber ausländischen Straftätern setzt sich weiter fort. Selbst eine Messerstecherei hatte nur eine Verlegung der Gewaltstraftäter in andere Asylkaschemmen der Region zur Folge.
Bürgerverarsche: Asylanten schon wieder da
Diese Verhöhnung der Bürger führte zu den Demonstrationen am vergangen Wochenende, die sich auf 300 Personen steigerten. Erst dann sahen sich die Regierenden gezwungen etwas zu unternehmen. Allerdings will man nicht die Bevölkerung vor den gewalttätigen Asylanten schützen, sondern nur „die Situation entschärfen“, indem man die Bewohner auf andere Heime aufteilt. Gleichzeitig drohten sie jedoch, wieder Asylanten in Mainstockheim unterzubringen. Die Handlung der Herrschenden hatte nur die Absicht, ihre Bürger gegenüber den Überfremdungsplänen Mundtot zu machen. Der zwangsfinanzierte Fernsehsender BR drückte es folgendermaßen aus: „Dem Druck der Straße werde man sich nicht beugen“. Im Klartext heißt das, man ignoriert nicht nur den deutlich gezeigten Willen des Volkes, sondern handelt ihm auch noch völlig zuwider.
Wie frech hier von der herrschenden Klasse agiert wird, zeigt sich daran, dass sie nicht einmal eine Woche mit dem Wiedereinzug warteten. Aus Gesprächen mit Anwohnern ging hervor, dass schon am Donnerstag ca. fünf Asylanten im selben Haus untergekommen seien.
Mainstockheim ist überall
Wie bei vielen anderen heimatverbunden Aktionen versuchen die Systemvertreter auch bei den Versammlungen in Mainstockheim die Beteiligung der einheimischen Bevölkerung herunter zu spielen. Es soll so zum Ausdruck gebracht werden, dass ja die Zustände vor Ort gar nicht so schlimm seien. Es seien Leute nur deshalb von weither angereist, um wie auch immer gearteten Krawall auszuüben. Diesem Motto folgte auch die regionale Zeitung "Main-Post". In ihrer Berichterstattung über die Vorgänge konnte sie gar nicht oft genug erwähnen, dass sich dort auch Bürger aus anderen Orten aufhielten. Den Schmierfinken der Lügenpresse kam aber nicht in den Sinn, dass die Leute sich mit den Bürgern Mainstockheims solidarisierten und diese Versammlung dazu nutzten, ihren berechtigten Unmut über die Asylflut kund zu tun. Denn nicht nur dieses fränkische Örtchen am Main trifft die Überflutung durch Asylanten mit ihrer vollen Wucht. Landauf, landab müssen wir Deutschen hunderttausende Asylanten in tausenden Unterkünften ertragen.
Zudem kam es schon Anfang Mai zu Ausschreitungen von Krawall-Asylanten im nahe gelegenen Großlangheim (siehe: Krawall-Asylanten schmieren Hakenkreuze und legen Feuer). Das Thema betrifft also nicht nur Mainstockheim.
Lügen-Bürgermeister und "Qualitätsjournalismus"
Auch der Bürgermeister Mainstockheims blies ins gleiche Horn. Gegenüber der "Main-Post" sprach er von „allenfalls 50“ Einwohnern, die dabei waren. Gegen das Asylheim soll sich jedoch „nicht ein einziger Mainstockheimer“ geäußert haben, wie er in einem Interview dem Staatsfernsehen BR mitteilte. Dafür lege er sogar seine Hand ins Feuer. Wie uns Bürger berichteten, äußerten sich aber sehr wohl Mainstockheimer gegen die Asylkaschemme. Eine leicht durchschaubare Lüge also. Ob den BR-Journalisten diese freche Falschaussage nicht aufgefallen ist, oder eben diese in die angeordnete Berichterstattung passte, ist fraglich. Jedenfalls sieht so der viel gepriesene BRD-Qualitätsjournalismus aus.
Türken fordern: „Das Heim muss brennen!“
Zuerst ist eine Horde Türken mit Knüppeln vor dem Asylantenheim aufgetreten, aus deren Mitte sich ein 15-jähriger die Messerstiche zuzog. So kamen die Systemvertreter nicht umhin zuzugeben, dass die Aggression von anderen Fremden ausging, hätte dies doch bei einem derart attackierten Deutschen einen viel größeren Volkszorn heraufbeschworen. Sonst verschweigen sie immer bei Tatberichten jegliche Auskunft über die Volkszugehörigkeit des Straftäters.
Nach der Aussage eines Anwohners in einer Radiosendung des BR, hätten aber diese Türken gefordert „Das Heim muss brennen!“. Hätten Deutsche dies skandiert säßen sie bis auf weiteres in Untersuchungshaft. Beide Ausländergruppen haben aufgrund des oben erwähnten zaghaften Vorgehen der BRD-Behörden wohl keine ernsthaften Konsequenzen zu erwarten.
"Der III. Weg" solidarisiert sich mit den Mainstockheimern
An die Haushalte in Mainstockheim verteilten nationale Aktivisten das Flugblatt „Asylflut stoppen auch in unserer Region“. Wie dem Flugblatt zu entnehmen ist, treten die Symptome der umsichgreifenden Überfremdungsorgie auch in anderen Regionen zu Tage und sind eben keine Einzelfälle, wie immer wieder gern von Multikulti-Propagandisten behauptet wird. Es macht Mut sich weiterhin zu wehren und verweist auch auf den Leitfaden „Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft“, welcher Tipps zum Verhindern einer solchen Asylkaschemme gibt.
Besonders erfreulich war der Aktionismus eines Passanten, der sich spontan den volkstreuen Verteilern anschloss, sowie zahlreiche Bürgergespräche, welche die oben genannten Phrasen als Lügen entlarvten.
Jeder Bürger ist dazu aufgerufen mit uns gegen Überfremdung und Asylbetrug zu kämpfen! Ob Schneeberg, Freital oder zuletzt Mainstockheim – langsam regt sich Widerstand!