Sie kommen in die Uckermark, um zu bleiben!

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Während für Deutschland 800.000 Asylanten und Flüchtlinge erwartet werden, sollen in die Uckermark jedes Jahr 1400 Fremde kommen. Noch laufen die Bauarbeiten in der alten Förderschule in Angermünde auf Hochtouren. Aus der Notunterkunft für 50 Personen soll ein festes Heim für 100 „ Fachkräfte“ werden (siehe:Angermünde: Notunterkunft wird Asylheim!)

Bei Bauvorhaben rund ums Asylantenheim setzt der Landkreis höchste Prioritäten, da hat alles andere zurückzustehen. Da ist die alte Förderschule noch nicht fertig, da wird schon der nächste Standort klar gemacht. Das frühere Wehrkreiskommando in der Nähe vom Bahnhof soll bald als neues Domizil für reichlich Neuankömmlinge dienen. In Angermünde bemüht man sich eben auch, schnellstens auf Westniveau in Sachen Überfremdung zu gelangen. In Templin sieht es nicht besser aus, auch hier wird fleißig am zweiten Gebäude der Asylkaschemme gebaut. Ein weiteres Heim soll aus Privathand als „Zusatzvariante“ ins Spiel kommen. Am härtesten hat es Prenzlau erwischt, hier sollen zwei weitere Countainergebäude mit 180 weiteren Plätzen direkt neben dem bestehenden Asylheim errichtet werden. Somit würde sich die Zahl der Kulturfremden in Prenzlau auf 500 erhöhen, und die Stadt wäre trauriger Spitzenreiter in der Unterbringung des neuen Wunschvolkes der etablierten Einheitsparteien in der Uckermark. Landrat Dietmar Schulze ist das alles noch nicht genug, er moniert, die Zahlen von 1400 Fremden im Jahr wären zu wenig in der Uckermark, um den demografischen Wandel aufzuhalten. Interessant bei dieser Aussage, die der MÄRKISCHEN ONLINEZEITUNG vom 26.08.2015 zu entnehmen war, ist die Tatsache, daß für Schulze scheinbar alle 1400 „Fachkräfte“ auf jeden Fall bleiben werden. Wofür dann noch kostenspielige Asylverfahren, Herr Schulze, wenn für Sie eh schon alles klar ist.

Die Umgestaltung Deutschlands wird noch viele hart treffen, unsere Heimatstädte werden sich rasch verändern und ihr deutsches Gesicht verlieren. Den Oberen gefällt es und vielen kann es nicht schnell genug gehen. Menschen, die sich diesem Wahnsinn entgegen stellen, werden als „Pack“ und „Mob“ diffamiert. Kritik an den Zuständen in der BRD soll nicht mehr geäußert werden, wer das System in Frage stellt, wird kriminalisiert und abgestempelt. Wir hoffen, es werden sich in der Uckermark noch ganz viele Landsleute finden, denen ihre Heimat nicht egal ist. Landsleute, die kein Interesse daran haben, es widerstandslos hinzunehmen, daß Millionen Fremde den Wohlstand von ein paar Großkapitalisten sichern sollen. Wir wollen den Erhalt unseres Volkes sichern und bewahren. Statt Milliarden für den Zuzug von Millionen Ausländern zu verpulvern, treten wir für finanzielle Anreize für junge deutsche Familien ein, um so mit reichlich eigenen Kindern den „demografischen Wandel“ umzukehren.

Weiterhin fordern wir:

Die drastische Verschärfung der hier bestehenden Asyl-und Ausländergesetze. Kriminell gewordene Asylanten und Ausländer gehören sofort abgeschoben und nicht mit deutschen Steuermitteln gutmenschlich betreut. Wann, wenn nicht jetzt, ist es Zeit, Widerstand zu leisten und Partei zu ergreifen – Der III. Weg steht bereit!

Asylflut stoppen – auch in der Uckermark!
 

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