Asyl-Propaganda-Show in Kitzingen

Während in Suhl und Heidenau Hunderte Deutsche auf die Straße gehen, um ihren Frust über Überfremdung mittels Asylbewerbern kund zu tun, hält die herrschende Klasse weiter an ihrer Pro-Asyl-Mentalität fest. Der Funke des Protests asylkritischer Menschen entzündet sich immer öfter wegen besonders asozialen Vorfällen in und um die Asylantenheime. Diese Vorfälle sind dann die Tropfen, welche das brodelnde Fass zum Überlaufen bringen, weil die Mehrheit der Bevölkerung hier in Deutschland klar gegen die Asyl-Überfremdung ist.

Doch nicht nur diese Zustände, sondern vor allem der Umgang von BRD-Behörden und Medien damit im Nachhinein, erzürnen die Menschen. Auch im Landkreis Kitzingen bietet, wie berichtet, Mainstockheim oder Großlangheim ein Beispiel der Tragödie. Dort wurden Asylanten zum Teil mehrfach straffällig, was jedoch keine Konsequenzen für die kriminellen Täter hatte. Lediglich der Umzug in eine andere Unterkunft wurde vollzogen, nicht etwa die Internierung in ein Gefängnis oder die konsequente Abschiebung zum Schutz der Einheimischen. Im Nachgang wurden die Straftaten der Fremdländer verharmlost und der verständliche Protest der Bevölkerung verteufelt. Auch die lokalen Politiker missachteten den deutlich gezeigten Willen der Anwohner und wirkten bei der Bürgerverarsche mit. Auch das Landratsamt Kitzingen war daran maßgeblich beteiligt.

"Infoveranstaltungen" sind nur Augenwischerei

Für den 24. August 2015 lud das Landratsamt dann zu einer (Des)Informationsveranstaltung über die Umfunktionierung einer Veranstaltungshalle in Kitzingen im Rahmen eines Asyl-Notfallplans. Schon einen Tag später sollten die ersten Busse mit Asylanten anrollen.

Die Landkreisvertreter rühmten sich damit, der einzige Landkreis in ganz Unterfranken zu sein, der vor jeder Inbetriebnahme einer neuen Asylunterkunft die Bürger mittels einer Veranstaltung informiere. Ob dies ein Einsatz für die Bürger ist, lässt sich stark bezweifeln. Verkommen solche Infoabende immer zu Pro-Asyl-Abende, bei welchen nur fadenscheinig über den Zuzug informiert wird, zu einer "Willkommenskultur" aufgerufen wird und die Bürger bei dieser Thematik überhaupt nichts mitzubestimmen haben.

Da die Infoveranstaltung die erste große öffentliche Veranstaltung nach den Übergriffen in Mainstockheim war, durfte man darauf gespannt sein, inwiefern die Bürgervertreter die Vorkommnisse im Landkreis ansprachen.

Staatsschutz und göttlicher Beistand für Asyl-Propaganda-Show

Der große Sitzungssaal war dementsprechend auch gut gefüllt. Damit aber nicht nur auf der Seite der Vortragenden die Überfremdungsbefürworter saßen, sondern auch im Publikum, wurden reichlich Gutmenschen herbeigekarrt, die sich in den Asylunterkünften für die dortigen Bewohner einsetzen. Auch Beamte des Staatsschutzes konnten gesichtet werden, welche wohl kritische Bürger für zukünftige Einschüchterungsmaßnahmen registrierten. Für den göttlichen Beistand durften Klosterknechte aus dem nahe gelegenen Münsterschwarzach nicht fehlen, welche wohl klar symbolisieren sollten: Gott stehe auf der Seite der Asylfanatiker.

Schon zu Beginn verdeutlichte der stellvertretende Landrat mit dem Satz: "Deutschland ohne Ausländer ist ein Klavier ohne schwarze Tasten" den Überfremdungswillen der regionalen Politik. Nach weiteren ähnlichem Multikulti-Geschwätz anderer vermeintlicher Volksvertreter wurde dann über die Unterbringung der Asylanten informiert. 200 Bewohner sollten es sich vorübergehend in der Halle bequem machen. Die für den Notfallplan eingerichteten Heime bestünden nur für sechs Wochen und würden danach aufgelöst, wenn sie nicht weiterhin benötigt werden. Bei den prognostizierten Horrorzahlen, die bisher immer wieder mehrfach überschritten wurden, ist dies jedoch außerordentlich wahrscheinlich, dass der Notfallplan für längere Zeit bestehen bleibt.

Gutmenschen sorgen sich um Tee für Asylanten

Nach der überfremdungsfreundlichen Einleitung des Abends wurde die vorgeblich offene Fragerunde eröffnet. Direkte Anwohner meldeten sich zu Wort, dass ein Mehrverkehr auf den engen Zufahrtsstraßen eine erhebliche Belastung für sie darstelle und der Verkehr deshalb anders geleitet werden müsse. Selbst diese Bedenken, welche man nicht einmal als Hauch einer Kritik bezeichnen kann, wurden von den Gutmenschen im Publikum niedergepfiffen. Die Behördenvertreter hingegen konnten darauf keine richtige Antwort geben und schoben sich die Zuständigkeit, wie im Bürokratenapperat der BRD üblich, gegenseitig zu. Zuletzt wurden die Anwohner damit beschwichtigt, dass die Einrichtung erst einmal für sechs Wochen geplant sei und man dann weiter schaue.

Die Asylbefürworter redeten alltägliche Sorgen der Anwohner klein und bemühten sich immer wieder Einzelschicksale von gescholtenen Flüchtlingen einzubringen. Dass die große Masse der eingewanderten Asylbewerber schlichtweg abgelehnt werden, da es sich um Asylbetrüger handelt, ließen sie gekonnt unter den Teppich fallen. Vielmehr ereiferten sie sich gegenseitig darum, wer die absurdeste Forderung an die Behörden stellt. Eine Frau wollte zum Beispiel wissen, warum man die Asylanten nicht in Wohnungen unterbringt, sondern in einer umfunktionierten Turnhalle. Eine andere vergewisserte sich ob man für die Asylbewerber auch Tee bereitstelle. Nach weiteren derartigen Fragen und gutmenschlichen Erlebnissen mit den Fremden, versuchten Bürger die Probleme anzusprechen, die sich aus der über uns hereinbrechenden Asylflut auch im Landkreis Kitzingen ergeben.

Geschehnisse in Mainstockheim durch Bürger aufgegriffen

Da die Geschehnisse in Mainstockheim von offizieller Seite mit keinem Wort erwähnt wurden, als hätte es die Ereignisse gar nicht gegeben, wurde die Thematik von kritischen Bürgern unter lautstarkem Protest der Asylfetischisten angesprochen. Hinter dem Geschehenen sollte man einen Haken machen und die Vorfälle nicht auf alle Asylbewerber beziehen, so die lapidare Antwort zum Thema Mainstockheim.

Auch andere kritischen Fragen fanden keine aufklärende Diskussion, sondern wurden verweigernd abgetan. Als jemand unter dem Beispiel, wonach zwei Drittel aller Asylbewerber abgelehnt werden, wissen wollte, wie man Wirtschaftsflüchtlingen und anderen Asylbetrüger eine Abfuhr verpassen könnte, suggerierte ein Behördenvertreter realitätsfern, dass diese Zahl in keiner Statistik auftauchen würde. Gutmenschen im Publikum legten hier noch einen drauf und sprachen von einer Fürsorgepflicht von uns Deutschen, da es jedem der hier her kommt in seiner Heimat schlecht gehe. Als ein weiterer Bürger kurze Zeit später den Behördenvertreter um Zahlen bat, erwähnte dieser, dass ein Drittel der Asylbewerber ein Aufenthaltsrecht bekäme. Dass danach eben zwei Drittel kein Aufenthaltsrecht zugebilligt wird, wie ein anderer zuvor zu bedenken gab, wollte er nur widerwillig zugeben. Als die Fragen immer kritischer wurden, beendeten die Verantwortlichen kurzer Hand die Veranstaltung und gaben damit ganz offen zu, dass nachdenken und nachfragen beim Thema Asyl nicht erwünscht ist. Der Umgang der herrschenden Klasse mit Asylkritikern bleibt also auch in Kitzingen bürgerfern und meinungsfeindlich und die Informationsveranstaltung entpuppte sich wieder einmal als reine Asyl-Propaganda-Show.

In den Gesichtern der Anwesenden erkannte man deutlich, dass die Mehrheit den kritischen Fragestellern zustimmte, sich jedoch aufgrund der staatlichen und medialen Einschüchterungstaktik nicht äußern traute. Die Partei "Der III. Weg" wird jedoch nicht schweigend zuschauen, wie unser einheimisches Volk durch die Überfremdung ausgetauscht wird, sondern trägt den Widerstand auch weiterhin lautstark nach außen.

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